Ganz ehrlich: Wenn du so richitg viel **** schreibst, wird die Bundeswehr extra versuchen, dich irgendwie zu bekommen.
Ganz ehrlich: Wenn du so richitg viel **** schreibst, wird die Bundeswehr extra versuchen, dich irgendwie zu bekommen.
Vielleicht nicht ganz passend, aber sollte doch bei der Entscheidung helfen:
Konsequenzen
Die Totalverweigerung ist in Deutschland kein eigener als solcher benannter Straftatbestand. Sie gilt juristisch dennoch als strafrechtlich relevant und wird vor Gericht meist unter der Anklage der Dienstflucht (bei Verweigerung des Zivildienstes) oder Gehorsamsverweigerung verhandelt. Im letzteren Falle kommt es selten vor, dass die einzelnen Gehorsamsverweigerungen getrennt verurteilt werden. Es gibt Rechtsanwälte, die sich auf die Verteidigung von Totalverweigerern spezialisiert haben.
Je nach Verhalten des Totalverweigerers ist ein Bundeswehr-Arrest oder Untersuchungshaft möglich, vor allem bei vorheriger Fahnen- oder Dienstflucht. So wurde im Mai 2007 der Student Jonas Grote mehrere Wochen in Arrest genommen.[1]
Das Strafmaß für Totalverweigerer bewegt sich seit den 1990er Jahren in der Praxis zwischen drei und sechs Monaten Haft auf Bewährung beziehungsweise läuft in einem Drittel der Fälle auf eine entsprechend hohe Geldstrafe hinaus. Ausreißer nach oben, auch ohne die Gewährung einer Bewährungsfrist, kommen vor, werden aber fast immer von höheren Instanzen gemildert. Aufgrund des jungen Alters vieler Totalverweigerer kommt oft das Jugendstrafrecht zur Geltung, was in den Augen mancher Totalverweigerer der Totalverweigerung die politische Bedeutung nehmen soll, zum anderen aber für den Verurteilten den Vorteil hat, keinen Eintrag im Führungszeugnis zu verursachen. Das Strafmaß kann hier in sehr seltenen Fällen ein Jugendarrest sein, meist aber eine Geldstrafe oder bis zu 300 und mehr Sozialstunden, das heißt Arbeit in einer als gemeinnützig anerkannten, meist sozialen Einrichtung.
Das Problem der Doppelbestrafung (verboten nach Art. 103 Abs. 3 des Grundgesetzes (GG)), wenn eine zweite Einberufung und konsequenterweise wieder eine Totalverweigerung erfolgt, bestand lange Zeit und musste vom Bundesverfassungsgericht geklärt werden. Dieses stellte bereits 1968 fest, dass eine wiederholte Verurteilung nicht möglich ist, wenn die Verweigerung aus Gewissensgründen erfolgt (Beschluss vom 7. März 1968 – 2 BvR 354, 355, 524, 566, 567, 710/66 und 79, 171, 431/67 -23, 191).
The mind is a cage, but there is no prisoner inside
Manchen faulen Leuten würde dir Bundeswehr mal gut tun
Dann lernen sie vielleicht was Disziplin und Ordnung ist...
Marco, mit so einer Einstellung kommt man jedenfalls im Leben nicht sehr weit und dass man sich dann auch noch vor dem Zivi drückt kann ich echt nicht verstehen
Du kannst draufschreiben was du willst , solang du keine Atteste vom Arzt hast , wirst du so oder so zur Musterung gerufen ,wo sie dich dann genau untersuchen, kannst ruhig angeben ,dass du Bluthochdruck hast, das überprüfen sie eh und wenn der erhöht sein sollte ,musst du beim Arzt ein Langzeit-ekg machen lassen und die Ergebnisse dann einschicken.
Hört sich für mich alles sehr kindisch und unreif an ,aber kannst es ja versuchen ,letztlich wirst du ja sehn ,was du davon hast.
Ich bin mir sicher , wenn du den Brief so abschickst , werden sie dich besonders gerne einladen![]()
In meinen Augen ist Wehrpflicht der letzte Dreck.
Wer braucht das heutzutage noch ?
Ist nichts als Geldverschwendung.
Das ist wie als wenn man nen Zwangspraktikum in nem Beruf machen soll, den man zum kotzen findet.
Ausserdem isses Zeitverschwendung...
Na ja beim ersten Brief den ich von denen bekomme, was nicht mehr lange dauern dürfte, bekommen die meinen Ausbildungsvertrag zugeschickt und dann können die sich in 3 Jahren nochma melden und dann bleibt nur zu hoffen das die mich bis dahin vergessen haben :X
Mfg Scaleo
Wenn du nich zum Bund willst:
Nen Johnny rauchen, dahin gehen, sagen das du ein oder 2x im Monat einen kiffst und wieder nach Hause gehn.
Mission accomplished.
kann ich nur unterstreichen , war bei mir auch so ^^ einmal reingepinkelt und dann cyaa! musste nichts machen , kein zivi sowie keine bundeswehr ^^
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Ich freue mich schon richtig aufm Bund irgendwie...höre da nur gutes von Kumpels und so
Naja nach den 9 Monaten werde ich irgendwie zusehen dort zu bleiben, egal wieHab mich gestern ma´l an anderen Fachhochschulen und Unis erkundigt was es für Richtungen gibt, aber keines interessiert mich annährend so gut wie die Bundeswehr...und ordentlich verdienen tut man auch, also warum nicht
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"Ein herrlicher Tag. Zerstückelte Leichen und eine leichte Regenwahrscheinlichkeit am Nachmittag!"
Denn da wo Gier und Hass ein Land regiern, da wird der Widerstand zur Pflicht
Der Deutsche Staat schließt weiter seine Augen
Und einen Ausweg gibt es nicht
Ich als Ausgemusterter kann zwar groß reden, weil ich nicht viel Ahnung vom Leben beim Bund hab, trotzdem muss ich hier mal ne Lanze dafür brechen. Wenn ich damals zwischen Bund und Zivi hätte wählen müssen, wäre für mich nur der Bund in Frage gekommen.
Hauptgrund dafür ist wohl, dass man mal etwas komplett anderes miterlebt, was so im normalen Leben NIE wieder vorkommen wird und weil sicher auch ne ganze Menge Spaß dabei ist. Ich mein, bissl Krieg spielen ist doch zutiefst befriedigend, und das ganze in netten Kameradschaftsabenden ausklingen lassen ist sicher auch nicht verkehrt. Sicher gibt´s auch weniger schöne Sachen, aber das wird man sicher alles als bleibende Erfahrung ins zukünftige Leben mitnehmen. Beim Bund hat man meiner Meinung nach eher das Gefühl, dass für einen gesorgt ist als im tristen Angestelletenleben eines Zivildienstleistenden. Die Bezahlung beim Bund ist unter Umständen sogar besser als beim Zivi und die Zeit dort ist bestimmt nicht weniger frei von unschöner Arbeit. Neben Ordnung und Diziplin dient der Bund auch dazu, Verantwortugn übernehmen zu lernen, alles Sachen, die später nur hilfreich sein können.
Zum Thema "Zeitverschwendung": Ich will nicht allzu sehr in die Philosophie abschweifen, aber man muss überlegen, was man in dieser Zeit gemacht hätte und was überhaupt verschwendete Zeit ist. Ich glaube nicht, dass man am Ende seiens Lebens zurückblickt und sagt: "Die neun Monate damals haben mir gefehlt, um mein Lebensziel zu erreichen." Bis zur Rente hat man immer noch rund 45 Jahre Zeit, wenn man sein Ziel (welches Ziel überhaupt?) bis dahin nicht erreicht, wird es auch später nix mehr. Überhaupt scheint es im Leben ja nur um verschwenden von Zeit zu gehen, oder hat Zocken und Fernsehen irgendetwas mit Lebenserfüllung oder sinnvoller Zeitnutzung zu tun. Ich zumindest würde das Sammeln neuer Erfahrungen nicht als verschwendete Zeit ansehen.
Irgendwie hat das Militär momenten arg unter der Friedensbewegung und der pazifistischen Ausrichtung der Gesellschaft zu leiden. Dabei sollte man mal überlegen, dass genau dieses Gesellschaft ohne das Militär nie entstanden wäre und bestanden hätte.