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Thema: Aktuelle Nachrichten

  1. #5411
    Prophet Avatar von SplitTongue
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    Zucker ! Das muss ich gleich mal jeder Frau unter die Nase reiben die ich kenne. ^^

    Neue wissenschaftliche Studie beweist:

    Männer sind nicht wehleidiger als Frauen, sie erkranken stärker als Frauen

    Schwere Schläge hat das männliche Ego hinnehmen müssen in den vergangenen Jahren: Frauen sind klüger, sagen uns die Forscher, Intelligenz wird auf dem x-Chromosom vererbt. Andere beweisen: Frauen haben mehr Nervenzellen in der Hirnrinde, und deswegen können sie auch besser planen.
    Auf diese Weise auf der Männerseele herum zu trampeln, gehört in der modernen Wissenschaft längst zum guten Ton. Dass wir irgendwie beschränkt sind mit unserem y-Chromosom, intellektuell gesehen und natürlich auch sozial. Dass wir keine Gefühle haben und überhaupt unfähig sind zur Kommunikation: All diese sogenannten Forschungsergebnisse hat "man" sich immer wieder angehört. Aber auch, wenn es wirklich weh tat, haben wir nicht geklagt und gejammert. Sondern darauf reagiert, wie es eben unsere Art ist: Wir haben still gelitten. Na ja, fast still.
    Mit dem Stichwort "Der Mann und das stille Leiden" sind wir nun mitten im Zentrum einer erbitterten Kontroverse, die schon seit der Steinzeit zwischen den Geschlechtern ausgefochten wird. Umso bemerkenswerter ist, dass jetzt erstmals die Forschung für die männliche Seite Partei ergreift. Das renommierte Wissenschaftsmagazin "Men´s Health" veröffentlicht eine Studie, die glasklar nachweist, dass der von Frauen immer wieder erhobene Vorwurf der männlichen Wehleidigkeit bitteres Unrecht ist. Der Mann jammert nicht mehr, sondern er leidet mehr, wegen des schwächeren Immunsystems, sagt die Studie. Während sich die Frauen im Kampf gegen Bakterien auf Heerscharen von weißen Blutkörperchen stützen, kämpft der Mann die Schlacht weitgehend allein. Weniger Abwehrzellen, mehr gefährlichen Krankheiten - im Grunde stehen wir Männer immer schon mit einem Bein im Grab.
    Im Lichte dieser Forschungsergebnisse lassen sich nun Krankheitsverläufe bei Männern besser verstehen. Dieser Schnupfen kürzlich und dieses Kratzen im Hals: Ist es da zu viel verlangt, wenn man von der Ehefrau ein bisschen Mitgefühl erwartet? Natürlich leiden wir in der Regel still. Aber wenn es die Partnerin partout nicht mitbekommt, dann ist ein sachlicher Hinweis doch geradezu geboten. Schon im Hinblick auf mögliche Gefahren. Wie schnell wird aus dem Schnupfen eine gefährliche Grippe, schon fühlt man, wie das Fieber steigt, ganz sicher wird noch eine Lungenentzündung daraus. Geradezu fahrlässig wäre es, die Ehefrau nicht darüber zu informieren, wie klaglos man diese höllischen Schmerzen erträgt. Und, sagen wir es ruhig offen: Angesichts der Todesgefahr darf man wohl hoffen, ein bisschen umsorgt zu werden.
    Mit Jammern hat das alles natürlich nichts zu tun, wie jetzt wissenschaftlich bewiesen ist. Die Forscher haben zwar nur Mäuse untersucht, aber die Unterschiede sollte man nicht überschätzen. Im Kern bleibt die Erkenntnis: Männer sind nicht wehleidig, sie werden nur missverstanden. Und das kann ganz schön weh tun.

    Quelle
    Und jeder Frau die behauptet, wir Männer hätten keine Vorstellung davon mit wieviel Schmerzen das Kinder kriegen verbunden ist, kann man da nur
    entgegnen: Lasst euch Eier wachsen und dann mal mit Schmackes reintreten, dann habt ihr eine Vorstellung davon was das für Schmerzen sind.
    Geändert von SplitTongue (10.01.2012 um 19:26 Uhr)

  2. #5412
    Professional Avatar von Fusion145
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    Zitat Zitat von SplitTongue Beitrag anzeigen
    Und jeder Frau die behauptet, wir Männer hätten keine Vorstellung davon mit wieviel Schmerzen das Kinder kriegen verbunden ist, kann man da nur
    entgegnen: Lasst euch Eier wachsen und dann mal mit Schmackes reintreten, dann habt ihr eine Vorstellung davon was das für Schmerzen sind.
    Wissen ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt

  3. #5413
    Professional Avatar von Affenzahn375
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    Diabetes kann nun offenbar mit einer Stammzellen-Therapie rückgängig gemacht werden. Awesome.

    http://www.doctortipster.com/7239-ty...new-study.html

  4. #5414
    Semi Pro Avatar von suiheisen
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    hab aber schon in meiner Ausbildung gelernt das wir Männer "wehleidiger" sind, weil wir nur ein X Chromosom haben, denn in denen steckt viel Informationen drin, besonders für das Immunsystem etc.

    könnte wer den Diabetes Bericht grob übersetzen? mein english is ******* und mit einem translater kommt nur Müll raus
    Geändert von suiheisen (10.01.2012 um 21:43 Uhr)
    my Cryart in deviantART
    meine website: intelligent-gaming
    Es ist kein Zeichen von Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein.

  5. #5415
    Professional Avatar von Affenzahn375
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    Grob: Der Körper produziert fehlerhafte T-Zellen, die das Körpereigene Insulin angreifen.
    Deshalb müssen sich die Patienten regelmässig Insulin Spritzen.
    Bei dieser Therapie werden Stamzellen genutzt, um die fehlerhaften T-Zellen zu ersetzen,
    und damit den Insulinabbau zu stoppen.
    Das Problem ist hier jedoch, dass die Therapie nur bei Typ 1 wirkt, obwohl Typ 2 viel häufiger vorkommt (ca. 90% aller Erkrankten).

  6. #5416
    VIP Avatar von foofi
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    Zitat Zitat von SplitTongue Beitrag anzeigen
    Männer sind nicht wehleidiger als Frauen, sie erkranken stärker als Frauen


    Und jeder Frau die behauptet, wir Männer hätten keine Vorstellung davon mit wieviel Schmerzen das Kinder kriegen verbunden ist, kann man da nur
    entgegnen:....
    SIGNED!!!! Das druck ich gleich mal aus und legs meiner mal auf dem Teller morgen früh!
    Geändert von foofi (10.01.2012 um 22:30 Uhr)

  7. #5417
    Erfahrener User Avatar von Corsa500
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    Zitat Zitat von Affenzahn375 Beitrag anzeigen
    Grob: Der Körper produziert fehlerhafte T-Zellen, die das Körpereigene Insulin angreifen.
    Deshalb müssen sich die Patienten regelmässig Insulin Spritzen.
    Bei dieser Therapie werden Stamzellen genutzt, um die fehlerhaften T-Zellen zu ersetzen,
    und damit den Insulinabbau zu stoppen.
    Das Problem ist hier jedoch, dass die Therapie nur bei Typ 1 wirkt, obwohl Typ 2 viel häufiger vorkommt (ca. 90% aller Erkrankten).
    Was genau macht es denn unmöglich, mit der Variante auch Typ 2 zu heilen? Also was ist der entscheidende Unterschied zwischen Typ 1 und 2?

  8. #5418
    VIP Avatar von foofi
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    Zitat Zitat von Affenzahn375 Beitrag anzeigen
    Diabetes kann nun offenbar mit einer Stammzellen-Therapie rückgängig gemacht werden. Awesome.
    angeblich kann man ALLES mit einer Stammzellentherapie heilen... das Thema Stammzellentherapie kann man aber in Deutschland knicken.

    Für MS gibt es auch angeblich eine Lösung:

    http://www3.uni-bonn.de/Pressemitteilungen/337-2011

    Das sind aber Theorien und Tierversuche und können erst in 10-20 Jahren an Menschen getestet werden... bis dahin heisst es: Russisches Roulette und das Leben genießen.

    Was Stammzellenforschung angeht, schaut euch bitte DAS hier mal an:

    http://www.southpark.de/alleEpisoden/702/
    Geändert von foofi (10.01.2012 um 22:52 Uhr)

  9. #5419
    Professional Avatar von Counter233
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    Zitat Zitat von Affenzahn375 Beitrag anzeigen
    Grob: Der Körper produziert fehlerhafte T-Zellen, die das Körpereigene Insulin angreifen.
    Deshalb müssen sich die Patienten regelmässig Insulin Spritzen.
    Bei dieser Therapie werden Stamzellen genutzt, um die fehlerhaften T-Zellen zu ersetzen,
    und damit den Insulinabbau zu stoppen.
    Das Problem ist hier jedoch, dass die Therapie nur bei Typ 1 wirkt, obwohl Typ 2 viel häufiger vorkommt (ca. 90% aller Erkrankten).
    Ok interessant...
    Stimmt es, dass der Typ 1 dennoch viel schlimmer ist? Also was den Gesundheitszustand anbelangt.
    Hatte nämlich einen in meiner Klasse, der öfter mal innerhalb der Schulstunden umgekippt ist. Trotzdem kenne ich auch 4 Personen, die Typ 2 haben, denen ich noch nie etwas angemerkt habe. Achten halt nur auf ihren Zuckerspiegel
    "Ein herrlicher Tag. Zerstückelte Leichen und eine leichte Regenwahrscheinlichkeit am Nachmittag!"

  10. #5420
    VIP Avatar von foofi
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    Zitat Zitat von Counter233 Beitrag anzeigen
    Ok interessant...
    Stimmt es, dass der Typ 1 dennoch viel schlimmer ist? Also was den Gesundheitszustand anbelangt.
    Typ 1 haben es seit Geburt und bekommen Insulin.

    Typ 2 bekommen kein Insulin und haben es wegen irgendwelcher Sachen: Übergewicht, Alters oder Schwangerschaft. Diese Leute müssen auf ihre Ernährung achten und eventuell Medikamente schlucken.

    PS: Der Typ 1 achtet natürlich auch auf die Ernährung usw. Sport ist auch so ne Sache. Müdigkeit ist ein Zeichen, dass der Zuckerspiegel stark sinkt.

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