Muss leider sagen, dass ich mit der "Stripperin" übereinstimme und sie am besten verstehen kann:
Ist es kein Zeichen der Emanzipation, dass sich eine Frau jeden Mann aussuchen kann? Ist es dann auch nicht dasselbe, wenn eine Frau sich vielen verschiedenen Männer zuwendet, weil sie Lust darauf hat?"Ich hatte noch nie einen Job, in dem ich mich so stark und mächtig fühlte" so zitiert Walter eine Stripperin.
Ich denke, dass hier die gesellschaftlichen Werte eher einschränkend wirken. Seit wann geht es bei der weiblichen Emanzipation darum, unabhängig von Wimperntusche, sexy Styling und Kleidung zu sein?





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