http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...803420,00.html
Fasst das ganze eigentlich sehr schön zusammen.
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http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...803420,00.html
Fasst das ganze eigentlich sehr schön zusammen.
...
*Klopf* *Klopf* *Klopf*
"Randfee... ?"
*Klopf* *Klopf* *Klopf*
"Randfee... ?"
*Klopf* *Klopf* *Klopf*
"Randfee... ?"
*Klopf* *Klopf* *Klopf*
"Randfee... ?"
*Klopf* *Klopf* *Klopf*
"Randfee... ?"
*Klopf* *Klopf* *Klopf*
"Randfee... ?"
*Klopf* *Klopf* *Klopf*
"Randfee... ?"
*Klopf* *Klopf* *Klopf*
"Randfee... ?"
*Klopf* *Klopf* *Klopf*
"Randfee... ?"
... :lol:
(BigBangTheory-Kucker wissen was ich meine ^^)
Auf Spiegel Online ist das ziemlich noobfreundlich erklärt.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...803420,00.html
Wobei ich mir deine Links grad noch nicht angeguckt habe ;)
Hier noch ein Video:
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Also schön, sie haben's gefunden.
Now what... ? :???:
Das würde mich eigentlich mehr interessieren.
Quelle: http://www.pcgameshardware.de/aid,85...hnologie/News/Zitat:
CERN: Kernforschungszentrum nährt Hinweise auf Existenz von Gottesteilchen
Die Europäische Organisation für Kernforschung (CERN) hat interessante Neuigkeiten für Technikfans. Mithilfe des Teilchenbeschleunigers LHC versucht man aktuell, die Existenz des letzten Teilchen des Standardmodells der Elementarteilchenphysik nachzuweisen - auch bekannt als Higgs-Boson oder Gottesteilchen.
Es gibt Neuigkeiten aus dem CERN, der Europäischen Organisation für Kernforschung, in Luzern. Mithilfe des Teilchenbeschleunigers LHC, der auch durch hohe Kosten und lange Ausfallraten eine gewisse Berühmtheit erlangt hat, will man immerhin neue Erkenntnisse für den Nachweis eines Elementarteilchen gewonnen haben, für das das LHC im Wesentlichen konstruiert und gebaut wurde. Das sogenannte Higgs-Boson, benannt nach dem britischen Physiker Peter Higgs, wurde in der Theorie bereits seit den 60er-Jahren vorhergesagt, aber bis heute nicht nachgewiesen (allerdings auch nicht widerlegt). Es soll dafür sorgen, dass alle Objekte im Universum eine Masse haben. Das auch als Gottesteilchen bekannte Elementarteil ist eine Art Hintergrundfeld, damit die kleinen Teil eine Masse haben. Sobald sich die Masse im Feld bewegen, wird das Feld entsprechend verzerrt. Das Higgs-Boson soll dabei ohne elektrische Ladung auskommen.
Wie das CERN heute in einer Pressemitteilung bekannt gab, haben die beiden Großexperimente ATLAS und CMS neue Erkenntnisse über die Masse des Teilchens. So würde die Masse zwischen 116-130 bzw. zwischen 115-127 GeV (Giga-Elektronenvolt) liegen. Eine gibt bei bestimmten Massen eine gehäufte Messung, aber das würde noch nicht ausreichen, um eine definitive Aussage zu treffen. Dazu seien mehr Daten nötig, die auch im Laufe des kommenden Jahres noch erhoben werden müssen.
Zwar ist die Seite eigentlich überhaupt nicht für so ein Thema geeignet, aber die kurze sowie einfache Erläuterung fand ich wirklich gut.
@ScoR
SO ein Noob bin ich nun auch wieder nicht :roll: :lol:
1 000 000 000 000 Bilder pro Sekunde - Erste Videos der schnellsten Kamera der Welt
Video und Quelle: http://www.focus.de/wissen/videos/1-...vid_28658.htmlZitat:
Sagenhafte eine Billion Bilder pro Sekunde fängt die schnellste Kamera der Welt ein. Ihre Zeilupen sind so hochauflösend, dass sogar die Ausbreitung von Licht beobachtet werden kann. Jetzt gibt es erste Bilder.
Lichtteilchen in Bewegung - Amerikanische Forscher vom Institut für Technologie Massachusetts haben ein Kamerasystem entwickelt, das Zeitlupenaufnahmen erzeugt, auf denen die Lichtausbreitung zu erkennen ist. Ca. eine Billion Bilder pro Sekunde nimmt das System auf. Diese enorme Aufnahmegeschwindigkeit erlaubt das Anfertigen von solchen spektakulären Videos Hier bewegt sich ein Lichtstrahl durch eine Flasche. Diese Aufnahme zeigt, wie sich Licht in einer Szene mit einer Frucht und einer Klebebandrolle ausbreitet. Trillion Frames Camera so die englische Bezeichnung für das komplexe System, das auf der sogenannten Femto-Fotografie basiert. Diese ist unter anderem dadurch gekennzeichnet, dass ein Laserimpuls als Blitz fungiert. Außerdem nutzen die Forscher das Prinzip der sogenannten Streak-Kamera- ein Gerät, das ähnlich wie ein Oszilloskop elektrische Spannung und deren zeitlichen Verlauf optischen darstellen kann. Um die Lichtzeitlupenbilder anzufertigen, führen die Wissenschaftler die Aufnahme mehrfach durch. Dabei wird über ein Spiegelsystem der Aufnahmebereich auf verschiedene Stellen des Objekts gelenkt, um verschiedene Einstellungen einzufangen. Die entstanden Bilder werden dann mit einem speziell entwickelten Algorithmus zu einem Film zusammengefügt. Das Kamerasystem könnte künftig in der Industrie zur Analyse von Materialeigenschaften genutzt werden oder in der Medizintechnik.
naja.... soviele "Bilder pro Sekunde" stimmt ja einfach nicht. Jede stinknormale Spiegelreflex kann auch eine Belichtungszeit von 1/8000s.... und es käme trotzdem niemand auf die Idee zu behaupten, dass die 8000 Bilder pro Sekunde macht, wenn ich 8000 mal mit richtigem Delay ein ähnliches Ereignis abfotografiere und die Bilder aneinandersetze.
Die statische bzw. "wiederholbare" Szene macht das MIT Experiment halt möglich.
Ich habe ein ähnliches Gerät vor drei Jahren gebaut... auch mit quasi 1.000.000.000.000.000 Bildern pro Sekunde... halt 10fs "Verschlusszeit"
quasi identisches Equipment haben diverse Labore seit 10 Jahren rumstehen. Weder Streak Kameras noch Pump-Probe Experimente an sich sind neu.
... das MIT hat einfach ne verdammt gute Marketingabteilung, das muss man ihnen immer wieder zugestehen, warum machen unsere das nicht besser :?
.... übrigens auch eine endgeile "Homepage-Logo-Abteilung"... jeden Tag äußerst kreativ neu!