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Bei der Schweinegrippe hieß es auch wir müssen alle Impfen sonst stirbt man...und was ist jetzt? Nichts. Klar sollte man solche Sachen immer mit Vorsicht genießen, aber hier gehts auch viel um Marketing und Panikmache.Zitat:
Zitat von TerminatorV1
So ist das heutzutage mal.
jo es gibt viele bakterien und viren gegen die man rein gar nichts machen kann, und das schon sehr lange :cafe: solang man sich nicht nackt in jedem scheißhaufen wälzt, sollte man eigentlich auch nicht erkranken :)
Du hast recht und die Schweinegrippe war eine Verarsche genauso wie Vogelgrippe BSE und so weiter nur noch Fische müssen erkranken dann isses kommplett ;-)
Und wenn es gegen Dieses Bakterium auch irgendwann mal nen Impfstoff gibt werde ich ihn mir Garantiert nicht Spritzen lassen, wer weiß was Vaterstaat da alles reinmixt:?
Das ist wieder nur Panikmache, bei der einige Leute ordentlich Kohle machen können. Wie sic schon sagte, solche Bakterien gibt es schon lange. Aber um Kohle machen zu können, muss man ja die Unwissenheit der Bevölkerung ausnutzen.
So ein Schwachsinn... Die Wahrscheinlichkeit sich hier in einem deutschen Krankenhaus mit irgendwelchen resistenten Bakterien zu infizieren ist grob geschätzt etwa 100.000 x grösser, als sich mit diesem neuen NDM-Bakterium zu infizieren. Dieses Problem ist in Deutschland schon sehr lange präsent. Schon ein kurzer Krankenhausaufenthalt kann selbst bei den banalsten Eingriffen (z.B. Blinddarm- oder Bänderriss-OP o.ä.) eine Infizierung mit diesen resistenten Keimen/Bakterien nach sich ziehen, mit der Folge dass OP-Wunden sich kurze Zeit später entzünden und über Monate nicht mehr abheilen oder schlimmer noch, in einer Blutvergiftung und multiplem Organversagen enden. Da kann manchmal auch das stärkste Antibiotikum nichts mehr bewirken. Die Sicherheitsvorkehrungen die diesbezüglich greifen sollten werden in Deutschland leider nie zu 100% befolgt. Nicht ein deutscher Mediziner würde sich freiwillig in einem deutschen Krankenhaus unters Messer legen...
Täglich sterben bei uns etwa 3 Menschen an diesen resistenten Bakterien.
http://www.stern.de/gesundheit/gesun...nd-558276.html
Die Spanische Grippe hat damals ähnlich wie die Schweinegrippe angefangen und knapp 50 Millionen Tode gefordert. Das Problem ist, dass Mutationen rein zufällig auftreten und wir nicht sagen können wie sich die Krankheit entwickeln wird. Die Chancen mögen vielleicht nicht sonderlich hoch sein, aber bei der heutigen Überbevölkerung könnte eine solche Krankheit locker 3 mal soviele Tode fodern.
Zum neuen Bakterium: Es gab bisher noch keine Bakterienart, die wirklich gegen alle Antibiotika immun war. Das Einzige was wir mit Betroffenen machen können, ist sie in Quarantäne stecken und ihnen beim Sterben zu sehen.
jo anfang 20. jahrhundert hatte man auch keine mittel wie heute!Zitat:
Zitat von Mafiaaffe
Ja, wir können Impfstoffe entwickeln. Ich wollte lediglich aufzeigen, dass es wichtig ist genau dies zu tun, um bei einer möglichen gefährlichen Mutation der Krankheit gewappnet zu sein. Ohne Impfstoffe gebe es keine Möglichkeit, einem Virus anders entgegen zu tretten als vor rund 100 Jahren.Zitat:
Zitat von sic
Söldner sind die absoluten Draufgänger, da die meisten nichtmal ne Familie haben und tun alles für Geld. Nicht nur sinnlos auf Zivilsten rumballern, wenn gerade keiner hinsieht, sondern werden in den meisten Fällen nichtmal dafür in Rechenschaft gezogen, sondern einfach nur nach Hause geschickt und in einigen Monaten wieder zurückbeordert.Zitat:
Zitat von Roberi
Aber war von den USA auch nicht anders zu erwarten. Erst einmarschieren, das Land ins Chaos stürzen, jetzt den Söldner den Auftrag erteilen für "Recht und Ordnung" zu sorgen und nun Truppen für den nächsten Einmarsch vorbereiten -> Iran.