@Predator
Ersteinmal auf gar keinen Fall darauf eingehen.
Meistens geben sie von alleine auf. Manchmal muss man auch selbst mit einem
Anwalt oder mit dem Verbraucherschutz drohen damit sie es kapieren.
Hatte in der Familie selbst so einen Fall. Nachdem wir gedroht haben einen
Anwalt einzuschalten und gesagt haben das unsere Daten vllt mißbraucht worden sind
(in einem Mehrpersonenhaushalt können die nicht nachweisen wer am PC sitzt), kam nichts mehr.
Wenn alles nicht mehr hilft, könnt ihr euch immernoch an eure zuständige Verbraucherzentrale wenden.
(http://www.verbraucherzentrale.de/)
Die Beratung kostet allerdings auch etwas. Aber vllt weniger als die Forderung und eure Nerven
Übrigens dieser "Rücktritt für Gratisangebote" Brief auf deinem Link ist eigentlich ganz gut. Allerdings bezieht
er sich auf österreichische Gesetze. Aber im Kern sagt er genau das aus was ich meine.
Will sagen, abgeändert auf die jeweilige Situation kann man den schon verwenden.
Mann muss ja keine Paragraphen drin haben. Uu sagen "Laut gesetz ist es so und so" reicht eigentlich auch aus um
denen zu zeigen das du nicht einfach zahlen willst.
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