er soll stark labil gewesen sein, zumindestens laut teletext gestern, dann paar probleme im leben und menschen machen sowas![]()
Habs auch mitbekommen, heftig - vor allem hatte er doch sein Leben nach seiner Karriere noch vor sich! Gut, die Sache mit seinem KindAber wie foofi schon schrieb, er soll einen Brief hinterlassen haben - nur weiß bis jetzt keiner genau, was da dran ist.
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Schon erschütternd, man hat das ja auch ab und zu mal. ich war zum beispiel schon 3 mal wegen Burn-Out Syndrom in Behandlung, mein bester Freund konte auch nicht mehr und ist in die Dom.Rep. ausgewandert und ich selber denke zur Zeit auch mal wieder intensiver darüber nach, und warum? Es ist eine Summe aus allen, die Wirtschaftskrise, die unglaublich anstrengende, aber niemals ausreichende Arbeit und der physisch ,psyschische Stress im Job und Alltag und dann noch die Tatsache das ich für die unbezahlten Rechnungen unsere Fu--K-Regierungen aufkommen muss, das Verkommen des Landes das eigentlich meine Heimat sein soll, wieso fühle ich mich mittlerweile als deustcher fremd im eigenen Land, und so weiter. Traurig dann soetwas zu hören:
Zitate aus AOL Mailservice:
Teresa Enke spricht über Depression ihres Mannes
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dpa
Trauer um Robert Enke
Ein atemberaubender, berührender Auftritt einer starken Frau: Die Witwe des Fußball-Nationaltorwarts Robert Enke hat öffentlich über die langjährige Depression ihres Mannes gesprochen. Er habe die Krankheit aus Angst verschwiegen, seine Adoptivtochter zu verlieren. WELT ONLINE dokumentiert den Auftritt.
+++ 13:17 Uhr: Moderator spricht abschließende Worte: "Die Mannschaft hat ihm sicher ein Nest gegeben. Aber Robert Enke hat Hannover 96 auch viel zurück gegeben. Wir werden ihn jeden Tag aufs Neue vermissen. Wir werden seinen menschlichen Ratschlag und seine Nähe vermissen. Um 18 Uhr wird es in der Marktkirche eine Trauerandacht geben. Im Anschluss daran wird es einen Trauerzug geben, den die Fans spontan organisiert haben." +++
Trauer um Enke
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Fans versammeln sich an der Unfallstelle.
+++ Enkes Psychologe spricht wieder: "Es handelte sich bei Enke nicht um eine typische Depression. Er hatte bis zum Schluß gespielt. Es sind eher immer wieder depressive Phasen.
Diese Phasen gehen nicht mit akuten, sondern eher mit latenten Selbstmordgedanken einher.Wir standen uns sehr nahe und wir haben letzten Endes in dieser Gefährdung nicht bemerkt. Er konnte das Ausmaß gut verbergen. Er hat bis zum Schluss die Veröffentlichung gescheut und das für eine zusätzliche Krise gehalten." +++
Robert Enke
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Am 10.11.2009 starb Nationaltorwart Robert Enke. Sehen Sie hier die wichtigsten Stationen in seinem Leben.
+++ Enkes Frau Teresa spricht: "Wenn er akut depressiv war, dann war es schon eine schwere Zeit. Das ist klar, weil ihm auch der Antrieb gefehlt hat und die Hoffnung auf baldige Besserung. Die Schwere bestand auch darin, das Ganze nicht in die Öffentlichkeit zu tragen. Das war sein Wunsch, weil er Angst hatte seinen Sport zu verlieren. Was natürlich Wahnsinn ist. Die Zeit war nicht einfach aber wir haben sie gemeinsam durchgestanden.
Wir hatten schon einmal eine schwere Zeit. Auch nach Laras Tod hat uns alles so zusammengeschweißt, das wir dachten, wir schaffen zusammen alles. Ich hab versucht ihm zu sagen, dass es immer eine Lösung gibt.
Ich bin mit zum Training gefahren. Ich wollte ihm helfen, das durchzustehen. Er wollte keine Hilfe mehr annehmen. Er wollte es nicht aus Angst, dass es rauskommt. Aus Angst, dass wir Leila verlieren.
Es ist die Angst, was denken die Leute, wenn man ein Kind hat, und der Vater ist depressiv. Ich hab ihm immer gesagt, das ist kein Problem. Robert hat sich liebevoll um Leila gekümmert - bis zum Schluss.
Fußball war alles. Es war sein Leben und sein Lebenselixier. Die Mannschaft hat ihm Halt gegeben. Als es ihm wieder besser ging, hat er gesagt, es ist so schön wieder Teil der Mannschaft zu sein. Das Training war für ihn der Halt. Das er jeden Tag dahin fahren konnte, das war für ihn das Wichtigste." +++
+++ Enkes Psychologe Dr. Valentin Markser spricht: "Ich bin noch immer im Schock und bitte um Verständnis, dass ich mir ein paar Gedanken aufgeschrieben habe. Enke habe ich erstmals 2003 in meiner Praxis gehabt. Er litt unter Depressionen und Versagensängsten. Er ließ sich bei mir über mehrere Monate täglich behandeln. Das stabilisierte sich nach ein paar Monaten, so dass er im Frühjahr 2004 wieder in Spanien und danach in Hannover erfolgreich spielen und auch leben konnte. Dann habe ich Robert Enke wieder Anfang Oktober gesehen. Er rief mich an, weil er spätestens seit Sommer im Zusammenhang auch mit einer unklaren Infektion zunehmend in eine Krise geriet.
Es bestand ein sehr vertrauensvoller Kontakt, so dass er in der intensiven ambulanten psychiatrischen Behandlung sehr kooperativ mitarbeitete, sein Zustand besserte sich, er konnte ins Training zurückkehren - was immer sein Wunsch war. Er betrachtete das Training und das Fußball als die wichtigste Aktivität, die ihm Bestätigung und Ablenkung verschaffte. Vorschläge, sich in stationäre Behandlung zu begeben lehnte er ab.
Noch am Tag des Selbstmordes telefonierte er mit dem Chefarzt einer Klinik und sagte jede stationäre Behandlung ab, weil es ihm besser ginge, er wollte sich die Option aber offen halten.
In seinem Abschiedsbrief entschuldigte er sich bei den Angehörigen und den Ärzten für die bewusste Täuschung, die nötig war, um den Selbstmord durchzuführen. Ein Notwendigkeit zur Zwangseinweisung bestand meiner Meinung nach nie, weil er sich immer von einem Suizid distanzierte.
Robert Enke wollte sein Privatleben schützen und nicht öffentlich machen, und wir sollten das auch nach seinem Tod respektieren." +++
+++ Der Moderator eröffnet die Pressekonferenz: "Es ist ein trauriger Tag für viele, viele Menschen in Europa, ganz besonders hier bei uns in der Region Hannover. Viele Fans trauern, wir trauern. Wir sind sprachlos und versuchen noch, Worte zu finden.
Wir haben mit Robert Enke einen Menschen verloren, der uns nah war oder vielleicht auch nur so schien. Wir sind fassungslos. Wir werden ihn vermissen.
Er war einfach ein besonderer Mensch und er ist nicht mehr in unserer MItte und das macht uns alle furchtbar traurig.
Umso bemerkenswerter ist es, dass heute seine Frau unter uns ist."
Der Moderator bittet, von Fragen abzusehen: Es gehe im Grunde um ein Tabuthema in der Bundesliga. Einige scheinen immer noch nicht so weit zu sein, dass man es offen anspricht. Es gehe um das Thema Depression. Darunter habe Enke gelitten. Viele von uns hätten das nicht gewusst. Enke habe versucht, es vor uns zu verbergen. +++
+++ 13 Uhr: Die Pressekonferenz zum Selbstmord von Robert Enke beginnt . +++
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Das Spiel gegen Chile wurde abgesagt.
http://www.cnn.com/2009/SPORT/footba...rns/index.html
Das EINZIG richtige in dieser Situation.. Vorallem, weil er am Sa. spielen sollte..
R.I.P
In Hannover ist heut echt was los. Vorm Stadion ist immernoch dieser riesen Sammelpunk von Kerzen, Blumen und Fotos... und heute abends gibts ne Art soll es nen Umzug für interessiere geben.. auch Spieler sollen dabei sein.
Es tut mir einfach trotzdem richtig leid, und heut Mittag als Bierhoff da noch gesprochen hat...![]()
Ist schon echt heftig sowas lesen zu müssen, vorallem der Mann hat ja innerlich gelitten.
Aber so richtig getroffen hat es mich nicht selber. Ich mein seine Umstände waren nicht grad die besten und ist auch ******* was jetzt die Familie durchmachen muss.
Aber trotzdem, nach meiner Meinung ist das echt keine Lösung sich das Leben zu nehmen...für mich eher unverständlich was er gemacht hat und denk mal da steh ich nicht nur alleine da.
Trotzdem wünsch ich ihm den inneren Frieden und seiner Familie nur das Beste.
Naja man kann nicht sagen das mein Interesse daran nicht da ist, sondern einfach...den gewissen Trauer kann ich nicht irgendwie zeigen. Keine Ahnung es berührt mich nicht...zwar war ich schon geschockt, aber wie gesagt...denk mal das es derzeit einfach selber an mir liegt was ich durchmache...