Aber die Benachteiligung im Westen ist anders. Sie wird nicht von einer heiligen Schrift vorgegeben (Siehe Kopftücher oder moslimische Hochzeiten)
Was ich sagen will, das man im Westen versucht gegen diese Benachteiligung vorzugehen.
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Aber die Benachteiligung im Westen ist anders. Sie wird nicht von einer heiligen Schrift vorgegeben (Siehe Kopftücher oder moslimische Hochzeiten)
Was ich sagen will, das man im Westen versucht gegen diese Benachteiligung vorzugehen.
@ M3nTo5:Zitat:
Zitat von M3nTo5
Bies hat Islam und Christentum verglichen und ich wollte anmerken, dass das Christentum 650 Jahre mehr Zeit hatte, sich zu entwickeln und zu reformieren.
Es gab früher in europäischen, christlichen Staaten auch mal Hexenverfolgungen und andere lustige Sachen. Das soll nicht moralisch verwerfliche Dinge relativieren, die unzweifelhaft geschehen, aber bei der Einordnung helfen.
Die verschiedenen Religionen haben sich in radikal unterschiedlichen Regionen entwickelt und an die dortigen Gegebenheiten, Kulturen und Lebensweisen angepasst. Wie Cephei angesprochen hat, sehen sich viele Regionen nun der sogenannten Verwestlichung ausgesetzt, die sie mehr oder minder willkommen heißen oder sich dagegen wehren. Egal, was versucht wird, schlussendlich müssen die einzelnen Länder sich damit abfinden und sich darauf einstellen. Es wäre nur angebracht, dass man ihnen etwas mehr Zeit gibt, dies auch zu tun. China wandelt sich auch nicht in Sekundenschnelle in das Vorzeigeland des Kapitalismus und der Menschenrechtskonventionen.
nicht @ M3nTo5:
Ich bin weder pro Christentum noch pro Islam, ich bin eher areligiös, aber irgendwann muss ich mich dann doch mal zum Verteidiger der Religionen aufschwingen, wenn man meint, sich aus dem Elfenbeinturm der Zivilisiertheit sein Urteil über Religionen oder Kulturkreise zu fällen, mit dem Halbwissen und den Erfahrungen, die man auf der Straße im Heimatort auf dem Weg zum Bäcker aufgeschnappt und erlebt habt.
Abgesehen davon geht es mir tierisch auf den Sack, wenn der türkische Gemüsehändler aus der Nebenstraße oder der persische Arzt im Krankenhaus mit den radikalen islamischen Fundamentalisten aus den pakistanischen Bergen gleichgesetzt wird. /rant
@ JamDeluxe: Weil sich die christliche Gemeinschaft größtenteils davon emanzipiert hat. In der christlichen Heiligen Schrift stehen ebenso Sachen, die heute geltenden Gesetzen und logischem Handeln krass zuwiderlaufen. Nur hält sich, ebenso wie ein Großteil der Muslime, der Löwenanteil der Christen nicht wörtlich an die praktisch dargelegten Anweisungen des alten Testaments! Gewisse christlich-fundamentalistische Sekten praktizieren dies allerdings schon und sind darin durchaus mit den radikalen Islamisten gleichzusetzen.
Das wirkliche Problem ist doch die Demographie...
Die Deutschen kriegen jetzt schon seit über 40 Jahren kaum noch Kinder.
Soll heißen es sterben jedes Jahr viel mehr Deutsche als geboren werden.
Gleichzeitig haben wir Masseneinwanderung von Muslimen und anderen Menschen aus Dritten Welt Ländern gehabt und werden sie vorraussichtlich immer weiter haben.
Wo das hin führen wird kann sich doch jeder selbst denken...(und jetzt schon sehen)
Ob in 50 jahren oder 100 Jahren, die Deutschen werden irgendwann zur Minderheit im eigenen Land werden.Und da es eine Bevölkerungsexplosion in allen islamischen Ländern gibt und Europa umgeben ist von muslimischen Ländern, werden Moslems irgendwann die Mehrheit sein.
Und wie das dann mit der Integration aussehen wird kann man sich ja denken ,denn der Integrationsdruck wird mit dem Rückgang der deutschen Bevölkerung und der Zunahme der muslm. immer weiter sinken.
Lest euch einfach mal ein paar Sachen zur Demographischen Entwicklung Deutschlands durch und zum Migrantenanteil,dann wisst ihr wo die Reise hingeht .
Der Flüchtlingsstrom wird auch immer stärker werden.
Solange in den Länder zu wenig Hilfe ankommt und stattdessen auf Abwehr
an den Europäischen Grenzen gesetzt wird, wird sich da auch nichts ändern.
Sicherlich ist es utopisch, aber vom Gedanken her einfach nur korrekt wenn wir der ganzen Ungleichheit mal ein Ende setzen würden.
Wobei, anderes Thema..:roll:
[quote=Willy;392249]
...
Abgesehen davon geht es mir tierisch auf den Sack, wenn der türkische Gemüsehändler aus der Nebenstraße oder der persische Arzt im Krankenhaus mit den radikalen islamischen Fundamentalisten aus den pakistanischen Bergen gleichgesetzt wird../quote]
this!
1.) Das Video ist eine Frechheit, das muss zuerst einmal gesagt werden. Menschen anhand ihres Glaubens einzuteilen - oh "Gott"... :grin:
2.) Die Muslime, die hier einwandern, werden sich mit der Zeit auch anpassen. Oder glaubt ihr, in Deutschland wird man in ein paar Jahren z.B. nur noch Türkisch sprechen ? Oder wird man etwa in den USA nur noch Türkisch sprechen ? Blödsinn...
Es wird sich höchstens alles vermischen. Religionen und andere Barrieren werden hoffentlich in der Zukunft immer mehr verschwinden. Man wird vielleicht im Durchschnitt mehrere Sprachen sprechen oder sogar nur eine. Die nun integrierten oder eben nicht integrierten Muslime werden genauso dafür sorgen, dass hier nicht jeder immigrieren kann. Es ist doch ein ganz einfacher Streit um Regionen, in denen der Wohlstand höher liegt und die Entwicklung weiter vorangeschritten ist. Wäre das andersherum der Fall, würden hier viele Leute in arabische Länder auswandern...