beim einen Game klappts gut, beim anderen weniger. Hängt von vielen Faktoren ab. Etwa davon, wie flexibel man den ganzen Augenapparat "verstellen" kann. Ist auch Übungssache. Jedes Spiel erfordert auch engine- u. augenabhängig ganz individuelle Einstellungen im iz3D-Treiber. Kann man auch ingame verstellen via shortcuts. Gerade ältere Games gewinnen enorm, ist eben nicht einach ein "mehr" an Effekten, sondern ein qualitativer Sprung.