Was läge denn zwischen Zufall und Schicksal? :-?
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Es gibt noch eine andere Möglichkeit: Unabwendbar. Moderne Theorien besagen, dass die Entstehung eines Universums unausweichlich ist. Es ist gut möglich, dass es eine beinahe unendliche Anzahl an Universen gibt. In den meißten dieser Universen ist Leben höchstwahrscheinlich nicht möglich und in denen Leben möglich ist, wird es größtenteils nie menschliches Leben geben und selbst in den wenigen wo es Menschen gibt, werden du und ich nur in den seltensten Fällen geboren und in noch weniger Fällen werden wir aufeinander treffen, aber es ist unabwendbar, dass irgendwann einmal ein Universum entsteht in dem die Dinge genauso passieren wie in unserem.
Mehr als irgendwelche Theorien sind das aber auch nicht?!
Oder gibts Beweise für andere Universen...?
Wenn ja....zeig, interessiert mich...bzw hört sich das spannender an , als
die Theorie der Bibel ;)
Man braucht dafür Beweise?
Wo sind die für Gott?!?!?! oO
Ne aber im Ernst, soweit ich weiß ist das eine sehr hohe Warscheinlichkeit mit den anderen Universen, ich denke Mafiaaffe kann da besser erklären.
(Ich glaube an beides ^.^)
€: Hab nochmal ein bisschen geschaut:
http://www.gizmodo.de/2010/04/15/sch...einhalten.html
Ich bin sicher nicht gläubig, falls du meinst das raus gelesen zu haben ;)
War eher darauf bezogen, dass ich Thema Paralleluniversum ect. interessant finde,
und deshalb was zu lesen will^^
Ansosnten sag ich zu den letzten paar Seiten, dass selbe, wie es mir
auch im RL immer auffällt.
Gläubige Menschen kommen Brainwashed und unglaubwürdig rüber...immer...
Superusers Beiträge kommen so.... *kA welches Wort ich such* rüber...naja
Unabwendbarkeit hat starke Ähnlichkeiten mit Schicksal.
Aus der Ferne betrachtet, klingt diese und ähnliche Theorien nicht weniger abstrakt wie die Theorie über die Existenz von Übernatürlichem. Warum wir manches als wahrscheinlicher erachten, liegt nur in der Psychologie jedes Individuums, oder zumindest, welches bei der Geburt eines war und sich durch soziales Umfeld und andere Lebensumstände eben seine Lebensansicht geprägt hat.
Ich habe schon viele Theorien gelesen und auch mit Freunden diskutiert. Interessant fand ich dabei die verschiedene Wahrscheinlichkeitseinstufungen. Während ich Theorie X als wahrscheinlicher erachtete, hat ein Freund von mir Theorie Y vorgezogen und eine Freundin Theorie Z. Solange wir aber in unserer "Nussschale" sitzen, werden wir weiterhin nur spekulieren können.
Was mir auffällt ^^
Jedes mal wenn Superuser keine Argumente mehr hat oder es ihm einfach zu intellektuell wird diskutiert er auf einmal nicht mehr mit
Ist schon ziemlich lustig :D
Erstmal vorweg: Jede wissenschaftliche Theorie erklärt zusammenhängende Fakten. Das Wort: Theorie in meinem letzten Beitrag war lediglich auf den zweiten Satz bezogen (M-Theorie).
Die Idee eines Multiversums ist lediglich eine Hypothese die allerdings von den meißten Physikern als höchstwahrscheinlich eingeschätzt wird. Jetzt gehen allerdings die Meinungen auseinander viele Physiker glauben, dass Universen die außerhalb unseres eigenem liegen höchstens mathematisch bewiesen werden können, andere wiederum halten es für möglich, dass andere Universen "messbar" sind und es gibt sogar Physiker die glauben schon beweise für diese Vermutung gefunden zu haben (Ich beziehe mich hier auf einen ganz bestimmten Artikel, den ich allerdings momentan leider nicht finden kann. Möglicherweise findest du was auf "Natur" oder "ScienceNews". Sonst versuche ich morgen nochmal mein Glück.).
Nicht in diesem Zusammenhang. Es ist so als ob ich einen Würfel eine Millionen Mal werfe. Es ist beinahe ausgeschloßen, dass ich nie eine 6 dabei habe. Das Gleiche ist es mit den Multiverse. Wenn ich eine unbegrenzte Zahl von enstehenden Universen hab ist es Unabwendbar, dass irgendwann einmal eins genau unsere Werte haben wird.Zitat:
Zitat von Hunt
WRONG! Die Idee eines Gottes ist keine Theorie, jedenfalls nicht im wissenschaftlichem Sinne, sie geht nichtmal als Hypothese durch da sie erstens nicht falsifiziert werden kann (genausowenig wie die Idee der Zahnfee) und zweitens auf keinerlei begründeten Annahmen basiert, sondern lediglich auf Ignoranz.Zitat:
Zitat von Hunt
Natürlich spielt die Fähigkeit logische Schlüsse zu ziehen eine gewisse Rolle, aber am wichtigsten ist der Wissensstand eines Individuums. Nehmen wir an A und B stehen in Verdacht einen Mord begangen zu haben. Jetzt erzählen dir ein paar Leute A habe den Mord begangen, andere erzählen dir B habe den Mord begagen. Ohne Kenntnisse über den Tathergang, Beweise, Motive oder mögliche Alibis wäre jede Diskussion über den möglichen Täter vollkommen Sinnlos. Erst nachdem du einige Fakten über die Tat gesammelt hast könntest du Wahrscheinlichkeiten darüber bilden, wer die Tat begangen hat und umso mehr Fakten du sammelst umso wahrscheinlicher ist es, dass du richtig liegst.Zitat:
Zitat von Hunt