Der Deliver Hope Extended Cut ist endlich da:
http://www.youtube.com/watch?v=vrSxEU39k2k
http://www.youtube.com/watch?v=Dj1h2l2sIfY
dickes teil das.
Halo: Reach - Test ab Sonntag online
Bungies letztes Halo im GamePro-Test
4players geben 87%
Ein würdiger Abschluss für eine große Shooter-Serie mit Baller-Action alter Schule und einem der umfangreichsten Multiplayer-Erlebnisse weit und breit..
Pro
+größtenteils Team-basierte Missionen
+enorme Weitsicht
+beeindruckende Kriegs-Panoramen
+zahlreiche Fahrzeuge
+enorme optische Personalisierungs-Möglichkeiten
+Halo-Saga wird sehr stimmig begonnen/abgeschlossen
+imposante Effekte und Explosionen
+bekannt gute Musik-Untermalung
+Unmengen an Einstell-Möglichkeiten für Spielvarianten
+gewohnt gute Controller-Steuerung
Sonstiges
+auf "Normal" bis auf Ausnahmen nur wenig Herausforderung
+vorbildliches Tool zum Aktivitäts-Status der Freunde
+zahlreiche Modifikatoren der Kampagne zuschaltbar (Skulls)
+Wiedersehen mit einigen alten Bekannten
+Installation reduziert Ladezeiten enorm
+eingebaute Liga für ambitionierte Spieler
+Spezialfähigkeiten sorgen für frischen Wind
+Koop-Firefight jetzt mit Spielersuche
+gelungene MP-Karten mit charakteristischen Besonderheiten
+Matches aufnehmen und Filme schneiden
+Karten, Modi, Filme und Fotos übers Netz tauschen
+praktische Spielerliste mit Beitrittswarteschlange
+solide Oldschool-Shooter-Action in der Kampagne...
-... die allerdings zu behutsam modernisiert wurde
+Kampagne auch kooperativ spielbar...
-... aber keine dynamische Anpassung des Schwierigkeitsgrades
+Weltraumkämpfe...
-... denen allerdings der letzte Schliff fehlt
+ gute KI auf beiden Seiten des Krieges...
-... die sich aber auch mitunter haarsträubende Aussetzer leistet
+ umfangreiches Waffenarsenal...
-... aber nur wenige neue Schießprügel
+Multiplayer-Chancengleichheit durch rein kosmetische Extras...
-... aber auch weniger Langzeitmotivation als z.B. in COD
+System-Link und Splitscreen werden unterstützt...
-... Splitscreen ist visuell nur zweite Wahl
kontra
-deutsche Lokalisation mit unnötigen Schwächen
-Inszenierung mitunter nicht wuchtig genug
Sonstiges
- Zwischensequenzen mitunter mit Streaming- Problemen
-initiale Ladezeiten ohne Installation
-keine englische Sprachspur inklusive
-anfänglich verwirrende Menüführung
-kein Tutorial für den Karten- Editor
-keine Objekt- Thumbnails im Level- Baukasten
http://www.4players.de/4players.php/...alo_Reach.html
Pfff, yea, right... *lachen_verkneifen_tu*[...] ein würdiger Abschluss [...]
In 1-2 Jahren dann wieder. ^^
gamepro gibt 93%
videogameszone.de 87%
gamesaktuell wertung
GESAMTWERTUNG: 86 %
Mehrspieler-Modus: 92 %
http://www.cynamite.de/Halo-Reach-Xb...werk-773858/5/
Was uns an Halo: Reach nicht gefiel:Harmlose Ausrüstungsgegenstände
Die meisten Ausrüstungsgegenstände empfanden wir im Kampfgetümmel nicht effektiv genug und verzichteten meistens auf deren Benutzung. Lediglich der Jetpack erwies uns regelmäßig gute Dienste.
Logikfehler
Halo: Reach erzählt bekanntlich die Vorgeschichte der Halo-Serie. Trotzdem sind in Reach Fahrzeuge und Waffen enthalten, die in allen bisherigen Halo-Games nicht mit von der Partie waren. Dies bedeutet nun, dass in der Vergangenheit der Halo-Timeline fortschrittlichere Mittel zur Verfügung stehen, als in der Zukunft. Dies ist definitiv nicht logisch, Spaß machen die neuen Waffen und Fahrzeuge aber dennoch.
Keine Dualwaffen
In Halo: Reach könnt ihr nur maximal eine Waffe in den Händen halten. Die Zeiten der dualen Waffenbenutzung sind vorbei. Hier hielten sich Bungies Entwickler an die Logik der Serie, denn in Halo 1 konntet ihr auch nur eine Waffe benutzen. Erst ab dem zweiten Teil durftet ihr zwei Waffen gleichzeitig abfeuern. Einige Fans werden dieses Feature garantiert vermissen, die Post geht aber trotzdem ab im Spiel.
In etlichen Abschnitten ballert ihr euch mit KI-Unterstützung durch die Missionen. Schlechte Fahrzeugsteuerung der KI-Kollegen
Auch in Halo: Reach bekam es Bungie nicht gebacken, die nicht spielbaren Charaktere mit zumindest so viel künstlicher Intelligenz (KI) auszustatten, dass sie ein Fahrzeug halbwegs vernünftig durch ein Areal steuern können, sofern ihr selbst lieber am Geschütz Platz nehmen wollt. Auch in Halo: Reach mussten wir dieses Trauerspiel mehrfach miterleben, als der KI-Fahrer zielsicher gegen Hindernisse prallte. Schlimmer noch: Als wir einige Male das Geschütz eines Warthogs bemannen wollten, weigerten sich die KI-Mitstreiter, hinter dem Steuer Platz zu nehmen. Erst nachdem wir uns selbst mehrfach hinter das Steuer des Gefährts klemmten und wieder ausstiegen, erbarmte sich der Kamerad irgendwann. Fahrzeuge steuert ihr also am besten wieder selbst, müsst in diesem Fall aber manchmal auf die Bedienung eines Geschützes verzichten.
Keine Bombast-Momente
Sämtliche Halo-Spiele hatten jeweils eine Handvoll besonders beeindruckender Momente zu bieten, zum Beispiel die Kämpfe gegen die riesigen Scarabs in Halo 3. Beim Test von Halo: Reach haben wir solche Momente leider vermisst. Es gab zwar einige schweißtreibende Schusswechsel mit der Allianz, aber richtig packende Boah-wie-geil-Passagen waren Fehlanzeige.
Keine ergreifende Präsentation
Wir hätten uns gewünscht, dass Bungie das Thema "Invasion durch Außerirdische" dramatischer in Szene setzt. Auf dem Planeten Reach gelangten wir zwar hin und wieder an Schauplätze, in denen von der Allianz getötete Zivilisten herumlagen, allerdings unterschieden sich diese auf den ersten Blick nicht von schlafenden Passanten. Wir können auf Blut und Splatter in Spielen zwar gerne verzichten, in diesen Szenen hätte die eine oder andere rote Textur die Handlung aber definitiv intensiviert, denn das Ausmaß der Invasion sah meistens ziemlich harmlos aus.
Unspektakuläres Leveldesign
Bedauerlicherweise beeindruckte uns kein einziger Level so sehr wie beispielsweise der Schnee- oder der Strand-Level in Halo 1. Die meisten Areale wirken sehr gewöhnlich.
Emile hat eine fiese Maske auf und kennt mit der Allianz auch kein Pardon. Keine klassischen Halo-Melodien
Der orchestrale Soundtrack von Halo: Reach ist zwar sehr gut, kann aber dem Soundtrack der ersten drei Teile nicht das Wasser reichen. Die Macher verzichteten in Halo: Reach nämlich auf die klassischen Halo-Melodien.
Die deutsche Übersetzung
Die Soldaten der Allianz geben neben diversen Gurgel- und Grunzlauten auch wieder schlecht übersetzte deutsche Einzeiler zum Besten. Doch auch aufseiten der Spartaner wirkt die deutsche Übersetzung oftmals nicht so cool wie das englische Original. Aus "In your face" wurde ein piefiges "Ins Gesicht" obwohl ein halbstarkes "In deine Fresse" besser gepasst hätte. Diese Verharmlosungen sind eine der vielen Kinderkrankheiten der Halo-Serie.
http://www.videogameszone.de/Halo-Re...gend-773769/2/