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Thema: Batman: Arkham Asylum

  1. #121
    Professional Avatar von R@ge
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    Zitat Zitat von xeonsys Beitrag anzeigen
    hast du dir die CE geholt?

    Da fragste den richtigen

  2. #122
    Prophet Avatar von Link93
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    ¿tsnos saw ,rutangiS

  3. #123
    Erfahrener User Avatar von Deathraven
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    Zitat Zitat von GameStar
    Während Konsolenbesitzer mit Batman: Arkham Asylum schon ab dem 4. September fleißig spielen dürfen, müssen Sie sich auf die PC-Fassung noch bis zum 18. September gedulden. Die Wartezeit begründen die Programmierer von Rocksteady mit dem zusätzlichen Aufwand, PhysX-Effekte für Geforce-Grafikkartenbesitzer in das Spiel zu integrieren. Wie sich die Physik-Effekte im Spiel auswirken, zeigt ein neuer Trailer zu Batman: Arkham Asylum sowie neue Bilder. Darin ist zu sehen, wie mit kleinen Änderungen mehr Atmosphäre entstehen soll. So schleicht Batman durch Nebelschleier oder zerreißt Spinnweben während er sich durch die länger nicht benutzten Gänge von Arkham Asylum kämpft. Wesentlich spektakulärer sind zum Beispiel zerspringende Kacheln. Ohne PhysX fehlen diese Effekte komplett, sie ändern aber nicht den Spielablauf.

    Zum Video
    (10zeichen)



  4. #124
    Professional Avatar von R@ge
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    Häh ? Das Datum für die Konsolenversion stimmt aber nicht , habs erst gestern im Media Markt gesehen

  5. #125
    Administrator Avatar von warpspeed
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    Folgendes habe ich auf Golem.de gefunden:

    Spieletest: Batman Arkham Asylum - furioses Fledermannfest
    Action-Adventure rund um einen gefangenen Superhelden

    Eine Comicumsetzung von einem halbbekannten britischen Entwicklerteam - normalerweise schrillt da bei Computerspielern die Lizenzschrott-Alarmsirene. Bei Batman: Arkham Asylum zu Unrecht, denn das Action-Adventure mit dem dunklen Ritter und seinem Erzfeind Joker ist sensationell gut.

    Den Abend hat sich Bruce Wayne anders vorgestellt: Statt im Club der Millionäre von Gotham City ein paar Gläschen Champagner zu schlürfen, landet er im Irrenhaus. Dabei wollte Wayne alias Batman eigentlich nur schnell seinen Erzfeind Joker zurück in den Hochsicherheitstrakt "Arkham Asylum" bringen, tappt dabei aber in eine Falle. Und schon schnappt sich der grünhaarige Psycho-Clown die Kontrolle über die - eher an einen klassischen Knast erinnernde - Anstalt mitsamt ihren Horden von durchgeknallten Schlägern und mutierten Obermonstern. Der Spieler bekommt die Aufgabe, sich als Batman immer wieder aus brenzligen Situationen zu retten - und den Joker davon abzuhalten, einen abgrundtief bösen Plan umzusetzen. Das Actionadventure Batman: Arkham Asylum stammt vom britischen Entwicklerstudio Rocksteady, das zuvor nur den mittelprächtigen Ego-Shooter Urban Chaos veröffentlicht hat.

    Batman ist ähnlich wie Assassin's Creed oder Metal Gear Solid das, was manche Entwickler ein Toolbox-Spiel nennen: Die Hauptfigur verfügt über ein großes Portfolio von Möglichkeiten - und der Spieler muss in jeder Situation neu entscheiden, welche er am sinnvollsten anwendet. Wenn ein Trupp Schläger auf Batman zuläuft, dann greift der dunkle Ritter zu roher Gewalt und verkloppt die Gegner - was auch für Nichtprügelspieler vom Start weg prima klappt und vom Programm halbautomatisch sehr schick in Szene gesetzt wird.

    Ganz anders ist die Situation, wenn die Feinde über Gewehre verfügen: Weil Batman kaum Treffer verträgt, muss er möglichst aus der Dunkelheit agieren und einen Gegner nach dem anderen ausschalten. Beispielsweise kann er sich dann auf große Vorsprünge direkt unterhalb der Decke zurückziehen und einen Opponenten, der sich gerade weitab von anderen befindet, mit einem gezielten Sprung ausschalten - so lässt sich nach und nach die ganze Bande unschädlich machen.

    Besonders viel Geschick ist für die meist spektakulären Manöver nicht nötig: Das Programm zeigt fast immer an, über welche Möglichkeiten der Spieler verfügt. Wenn Batman beispielsweise auf einen anderen Vorsprung unter der Decke hüpfen möchte und ihn im Visier hat, wird die benötigte Taste eingeblendet, der Wechsel läuft dann automatisch ab. Das Gleiche gilt für den Gleitflug auf einen nichtsahnenden Feind: Ein kleines Fledermaussymbol markiert den Gegner, auf den das möglich ist - und ein Druck auf die richtige Taste führt das Manöver aus.

    Das Vorgehen funktioniert bei fast allen Aktionen: beim lautlosen Ausschalten von hinten, beim Klettern über Vorsprünge, beim Werfen des Batarang-Bumerangs, wenn die Hauptfigur eine Wand mit Sprengstoff in die Luft jagt - oder was auch immer den Entwicklern sonst noch an Herausforderungen eingefallen ist. Dieses Spieldesign führt immer wieder dazu, dass der arme Batman regelmäßig vor scheinbar unlösbaren Herausforderungen steht. Die lassen sich dann aber mit etwas Unterstützung durch das Programm ohne allzu viele Frustmomente bewältigen - und der Spieler hat regelmäßig das Gefühl, Großes geleistet zu haben. Für Hardcorespieler kann das bedeuten, dass sie Batman: Arkham Asylum wahrscheinlich gut gelaunt, aber zumindest in der mittleren der drei Schwierigkeitsstufen in weniger als 15 Stunden locker durchgespielt haben.

    Eine große Hilfe in Action- wie in Denksportsequenzen ist der Detektivmodus: Diese alternative Sicht auf die Umgebung erinnert zuerst an ein Nachtsichtgerät, ist aber mehr. Batman kann damit Feinde auch um Ecken oder hinter einigen Türen zuverlässig erkennen. Außerdem lassen sich so einige eher rätselorientierte Aufgaben lösen: In Räumen voller Giftgas lässt sich damit das Stromkabel erkennen, das zum Schalter für die Lüftung führt. Und nur im Detektivmodus sind die Tabakkrümel zu sehen, mit denen Commissioner Gordon seinem Freund Batman in einem längeren Abschnitt den Weg markiert hat.

    Über weite Teile ist Batman: Arkham Asylum sehr linear, der Spieler muss einem fast vollständig festgelegten Weg folgen und hat kaum eigenen Entscheidungsspielraum - was aber innerhalb der Handlung um immer neue Fallen durch den Joker sehr stimmig wirkt. Überhaupt ist den Entwicklern die Story gut gelungen: Immer wieder zeigen erstklassig animierte und geschnittene Zwischensequenzen den Joker oder seine Helfer bei wahnsinnigen Aktionen, und auch über die anstaltseigenen Lautsprecher und Fernsehkanäle spricht er immer wieder mit irrem Lachen zu Batman oder seinen Gefolgsleuten.

    Ebenfalls für Motivation sorgt jede Menge Drumherum: Der Spieler kann sowohl Achievements sammeln als auch auch weitere Ingame-Gegenstände - von Biografien der Gegner über Actionfiguren bis hin zu Tonbandaufnahmen der therapeutischen Sitzungen mit Joker und Konsorten.

    Batman: Arkham Asylum ist derzeit für Xbox 360 und Playstation 3 verfügbar und kostet rund 60 Euro. Am 18. September 2009 soll eine Version für Windows-PC folgen. Die deutsche Sprachausgabe ist durchgehend erstklassig, Batman spricht mit der deutschen Synchronstimme von Christian Bale aus den Batman-Filmen; auf allen Plattformen veröffentlicht Publisher Eidos das Spiel mit mehreren Sprachversionen auf den Datenträgern. Die hierzulande erhältliche Version enthält keine Schnitte, sie hat von der USK eine Freigabe ab 16 Jahren erhalten.

    Fazit
    Ein Computerspiel muss hart sein, sich echt anfühlen und eine Herausforderung sein? Wer so denkt, für den ist Batman: Arkham Asylum womöglich das falsche Spiel. Wer aber perfekte Unterhaltung möchte und das düstere Szenario mag, der verbringt mit dem dunklen Ritter viele spannende Stunden in der Irrenanstalt. Zumal die Präsentation erstklassig ist: Die Grafik wirkt schön und stimmig, die Animationen sind toll in Szene gesetzt und der Handlung gelingt das in Computerspielen seltene Kunststück, tatsächlich Neugier auf das Finale zu wecken.

    Der einzige kleine Wermutstropfen ist, dass man sich nicht so richtig in der düsteren Welt verlieren kann. Dazu sind die Spielmechaniken immer zu deutlich sicht- und spürbar, dazu geht es zu linear zu und außerdem kommt man trotz scheinbarer Herausforderungen zu glatt voran. Unter dem Strich hat Rocksteady mit Batman: Arkham Asylum aber ein tolles Programm abgeliefert, das in Rückblicken auf das Jahr 2009 in vielen Best-of-Listen ganz oben stehen wird.
    Quelle: Golem.de
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  6. #126
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    Ich fand "Urban Chaos" sehr unterhaltsam, wenn man es nicht an einem Stück durchgespielt hat.

  7. #127
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    Schönes Spiel erinert mich etwas an Bioschock mit den Tonbantgereden und der düsteren atmosfere

  8. #128
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    Hätte nicht gedacht das mal ein Batman Spiel so eine geile Grafik zeigen kann !
    Das ganze noch gemixt mit einer hammer Atmosphäre und düsteren look.

  9. #129
    Professional Avatar von RED
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    Patch 1.1 für Physx is erschienen .

    http://www.pcgameshardware.de/aid,69...piel/Download/

    @Baggi


    Jo das stimmt..



  10. #130
    Professional Avatar von sic
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    also ich habs angezockt bis 10% und bin hellauf begeistert. endlich noch mal ein spiel dass mich nicht langweilt auf hard ists wirklich ne herausforderung, zumindest das battle system. 10-20 gegner auf ein mal ist gar nicht so einfach auf hard. und die rätsel sind teilweise auch ganz okay.
    einzige mankos bis dato:
    Spoiler :
    zu viele vents! und so langsam kehrt routine ein, man bekommt zwar immer mal wieder paar neue gadgets aber nun ja, bin ja noch relativ am anfang. außerdem nerven riddlers (?) questions marks.. die werden dir ja teilweise alle 10m vor die füße geworfen /:


    freu mich auf die nächsten bosse

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