in der schweiz wollen sie killerspiele verbieten!!
wenn die das durchbringen... schnaub!
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in der schweiz wollen sie killerspiele verbieten!!
wenn die das durchbringen... schnaub!
Zitat:
Das Thema gewalthaltige Computerspiele ist mir ein ernstes Anliegen. Als Innenminister setze ich mich schon lange mit den problematischen Auswirkungen gewalthaltiger Computerspiele auseinander und mache mir ernsthafte Sorgen um die zunehmende Selbstverständlichkeit von Gewalt in unserer Gesellschaft. Mit meinem Vergleich mit Drogen und Kinderpornografie wollte ich vor allem aufrütteln. Denn während Drogenkonsum in unserer Gesellschaft mit Recht nicht akzeptiert ist und Kinderpornografie allgemein auf Verabscheuung stößt, werden die Gewaltorgien auf Computerbildschirmen in ihren Auswirkungen leider von Vielen verharmlost und schön geredet.
Ich fordere deshalb schon lange ein gesetzliches Herstellungs- und Verbreitungsverbot für Killerspiele. Ein solches findet sich zwar bereits grundsätzlich in § 131 Strafgesetzbuch (StGB), der Gewaltdarstellungen unter Strafe stellt und über eine Verweisung auch auf "Datenspeicher" anwendbar ist. Mit Ausnahme weniger Beschlagnahmen läuft dieser Straftatbestand bei Computerspielen aber weitgehend leer. Die Ursache liegt vor allem in der nach meiner Ansicht viel zu großzügigen Kennzeichnungspraxis der Unterhaltungssoftware-Selbstkontrolle (USK). Ein Spiel, das von der USK einmal für den Markt freigegeben worden ist - dazu reicht die Kennzeichnung "keine Jugendfreigabe" aus -, kann nach der derzeitigen Rechtslage nicht mehr von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert werden. Im Ergebnis entfällt dann auch jede Möglichkeit einer Strafverfolgung nach § 131 StGB, da Herstellern und Verbreitern derartiger Spiele kein strafrechtlich relevanter Vorsatz mehr nachgewiesen werden kann. Das geltende Jugendschutzrecht lässt daher zu, dass höchst problematische, gewalthaltige Spiele in Deutschland frei verkäuflich sind. Ist ein Spiel erst einmal freigegeben, gelangt es schnell in die Hände von Kindern und Jugendlichen; der Aufdruck "keine Jugendfreigabe" hat hier eher Anreizwirkung. Eltern, das müssen wir leider zur Kenntnis nehmen, sind häufig schon aus Zeitgründen nicht in der Lage, dies zu verhindern.
http://www.pcgameshardware.de/aid,74...t/Spiele/News/
Ach den brauch man ehh nicht erstnehmen.
Diese Politker denken immer Wunder was se sind - Witzfiguren sind das ....
Genau wie die Aigner als sie Facebook drohte.
Mfg Scaleo
Wenn man sich mal überlegt, dass der nette Herr sogenannte Killerspiele (wie z.B. CS: S oder Call of Duty 4) mit Kinderpornografie vergleicht, braucht man eigentlich nicht mehr weiterzulesen. Da braucht er auch nicht mehr sagen, dass er dies nur getan hat, um die Leute aufzurütteln. Ein solcher Vergleich ist einfach nur Schwachsinn und zeigt schon, wie dumm dieser Mann ist ..
Ich finds ja schön, dass der bayerische Innenminister sich solche Sorgen um das Volk macht - :roll: - und eine gewaltfrei Gesellschaft verwirklichen will. Nur das Problem ist, dass man für dieses Vorhaben nicht bei den Spielen anfangen sollte, sondern bei der Erziehung der Eltern.
Zitat:
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http://www.amazon.de/Rampage-Rache-u...6943403&sr=8-1
szene aus uwe bolls amokfilm rampage
eine szene aus dem film
Haha sau lustig.
Glaub den müsse man sich mal reinziehen :D.