Naja Fast-Food finde ich eigentlich lecker und bin nicht Dick. Ich glaube das ist auch wie bei Killerspielen. Man sollte es nicht damit übertrieben:wink:
Druckbare Version
vielleicht wurde es schon bereits gepostet .. jedenfalls gibts auf gamestar.de ne interessante diskussion zu diesem thema .. sind die spiele wirklich der sündenbock an der ganzen sache?
@Serial: Ich denke nicht, es sind wohl eher die zig Waffen des Vaters von dem Jungen, die man im Haus gefunden hat.
@ SWZOCKER: Schon kar;) War auch eher bissl ironisch, aber:
Dass zuviel ungesund ist, auch was Spiele betrifft, wissen wir Spieler ja selbst und ich schätze mal, bei den meisten von uns hält sich das Gaming auch im Rahmen!
Es heißt immer wieder: "Der Täter habe sich intensiv mit Killerspielen beschäftigt" - und zwischen "Zocken im erträglichen/gesunden Rahmen" und "intensiv" liegen doch wohl Welten, oder nicht?;)
Fastfood und Spiele kann man gar nicht miteinander vergleichen, weil man durch die Fettaufnahme nur sich selbst schädigt. :?:
Ich glaube wie gesagt schon, dass Spiele einen Anteil an der Entwicklung eines Menschen zu solchen Taten haben können.
Allerdings liegt es an der Psyche des Menschens selber, wie er auf solche Dinge anspringt.
Und die wird wiederum mehr durch sein soziales Umfeld geprägt.
Edit: Aber dein Beitrag war ja auf ein Verbot von Spielen gerichtet und nicht auf eine mögliche Verfettung. ;-)
Wird vllt etwas OT, aber von zuviel Zocken und Hocken (lol) wirste auch fett - wenig Bewegung;) Und teilweise mutest du durch die Bilder beim Zocken deinen Augen zuviel zu - wie beim Fernsehen, damit meine ich nicht schreckliche Bilder, sondern eben die Lichteffekte und das alles;)
In knapp 4 1/2 Tagen sind hier 40 Seiten geschrieben worden - krass...
Ich wette, heute werden hier wieder massig Beiträge gelöscht wegen zuviel OT usw.
Also mal was konstruktives: Die Politik ist sich ja total uneinig, was Verbote betrifft. Bis die sich auf eine Linie geeinigt haben, ist bestimmt schon wieder was passiert und irgendwann müssen die mal merken, dass Verbote der falsche Weg sind. Indizierungen sind gut und sinnvoll, aber bitte nicht für Spiele, die laut USK ohnehin nur an Erwachsene verkauft werden dürften!
Fehlende Alterskontrollen in Läden sind mit Geldstrafen für die Händler zu ahnden - wobei das wohl eher die kleineren Händler betrifft: In großen Ketten wie GameStop oder Saturn wird immer kontrolliert (hab ich auf jeden Fall immer erlebt).
Es muss auch klar definiert werden, WAS überhaupt ein "Killerspiel" ist bzw. was es ausmacht, wie das virtuelle Töten dargestellt wird.
Da muss ich dir ganz klar zustimmen. Es ist nicht die Schuld der Entwickler etc. das die Spiele an Jugendliche oder Leute verkauft werden die noch nicht alt genug sind. Das müssen die Händler übernehmen.
Ich glaube wenn man einen Politiker auf ein Killerspiel anspricht wird er sagen: Ego-Shooter. Aber ich meine ja auch das man auch in GTA was ja kein Ego-Shooter ist auch Brutal tötet. Jedes Spiel in dem getötet wird kann man doch als Killerspiel bezeichnen. Macht doch keinen Unterschied aus welcher Sicht man jemanden tötet:roll:
Es kann jeder sagen was er will, die ganze sache liegt ganz und allein an der erziehung und an nix anderen, so seh ich das.
PC Spiele die schuld geben is einfach lächerlich.