Also icongröße verstellen is simppel.. desktop, rechte taste, ansicht . ;) klassische größe. ;)
normal kannst unter anzeigeeigenschaften die kantenglättung für schriften auswählen..
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Also icongröße verstellen is simppel.. desktop, rechte taste, ansicht . ;) klassische größe. ;)
normal kannst unter anzeigeeigenschaften die kantenglättung für schriften auswählen..
Was ich ja geil finde ist folgende aussage bei Nvidias Treiber Download seite der VISTA treiber 100.54:
NVIDIA SLI-Unterstützung für DirectX 9 und OpenGL für die GeForce 8800 Grafikprozessoren wird ab 31. Januar 2007 in einem neuen Treiber von NVIDIA verfügbar sein.
Hab da eben mal geschaut, also auf der Deutschen webside steht nix neues ^^ Haben wir erst den 27.01?! oder doch schon denn 01.02 ^^
Schaut man aber jetzt mal auf der Englischen side sieht man:
http://NVIDIA SLI support <br /> Di...orce 8800 GPUs
http://www.nvidia.com/object/winvista_x86_100.59.html
Hurra... ich kann jetzt SLI unter VISTA testen ^^ Muß nur heut noch die 2te GraKa endlich kommen....
PS.: wer es net gelesen hat,
Forceware 100.59 Beta Treiber ist raus!!!
EDIT:
Mittlerweile gibt es diese Treiber Versionen auch wie immer unter www.Guru3d.com zu loaden!
Danke jetzt habe ich die symbole kleiner gemacht aber wo ich die kantenglättung für schriften auswählen kannhabe ich nihct gefunden??
das ist bei systemsteuerung, system, erweiterte systemeinstellungen, dann bei leistung: "Kanten der Bildschirmschriftarten verfeinern" ;)
da warst du wohl schneller wie ich ^^ wollte genau das gleiche schreiben... *grummel
danke^^.Diese Option ist schon an bei mir.Könnte mal jemand vill. ein screen vom Begrüsungscenter machen?Währe echt net und kann man den begrüsungscenter irgentwo abschalten das er nicht beim start immer da ist?
Da müsste eigentlich links unten eine Checkbox sein, mit der man das abschalten kann.Zitat:
Zitat von DNA
Und noch etwas zur Kantenglättung:
Ich weiß jetzt nicht, was da standardmäßig für Tuningmöglichkeiten bestehen, aber installiere dir doch mal den ClearType Tuner von Microsoft.
Der ist zwar für XP und er meldet das auch bei der installation, aber bei meinem Vista32 funktioniert es trotzdem. Da kannst du den Cleartype-Algorithmus auch genau deinem Monitor anpassen.
Der ClearTypeTuner bringt schon was, aber ich hab ihn unter VISTA nicht installiert, was ich denke was er machen könnte ist,
rechtklick aufm Desktop, Eigenschaften... in diesem Fenster auf Monitor gehen und dort die Hz zahl höher stellen, meist ist das Prob dann bei TFT's wech ...
Bei mir sieht es bei 50Hz auch schlechter aus als wie mit 75Hz!!! Da ist die schrift deutlich klarer!!!
Gute Seite über die Windows-Dienste findet ihr hier :
http://www.tecchannel.de/windows/445486/
...sehr viele Infos (z.B. was man zwingend benötigt und was nicht).
Den MUSS man eigentlich verwenden um Cleartype seinem Monitor anzupassen.Zitat:
Zitat von dapalme
Da Cleatype eine Kantenglättung ist, die auf Subpixelglättung basiert ist es auch wichtig, dass dem Alorithmus bekannt gegeben wird, wie die Subpixel auf dem TFT physikalisch angeordnet sind.
Ein Pixel auf einem TFT besteht aus drei Striefen in den Farben Rot, Grün und Blau. Es ibt aber auch TFTs, bei denen ist die Anordnung verkehrt herum, also Blau, Grün und Rot.
Das muss Cleartype wissen, um optimal zu funktionieren, ansonsten hat man eine verfärbte und unscharfe Schrift.
Bei mir hat man das besonders bei grau hinterlegtem Text gesehen. Der Verfärbte sich in immer in's Braune hinein. Als ich dann aber die Reihenfolge der Subpixel gedreht hatte, war alles wieder schön shwarz.
Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Das macht überhaupt keinen Sinn, dass es bei einer niedrigen Wiederholfrequenz anders aussehen sollte. Da TFTs die Bilder progressiv darstellen spielt es absolut keine Rolle, ob das nur 1 mal die Sekunde refresht wird oder 100 mal. Ein Standbild sieht immer gleich aus.Zitat:
Bei mir sieht es bei 50Hz auch schlechter aus als wie mit 75Hz!!! Da ist die schrift deutlich klarer!!!
//EDIT:
Noch etwas zu den Diensten.
Leute fummelt euch nicht von Hand in den Diensten herum. Ihr wisst nicht, was alles hinter diesen Diensten steckt und was ihr euch da alles deaktiviert. Anhand des Namens des Dienstes ist nicht zu erkennen, was der macht.
So deaktivieren zum Beispiel viele User unter XP, den Taskplaner, weil sie meinen, dass sie eh keine Tasks planen. Die vergessen allerdings, dass Windows intern auch einige Tasks damit plant. Unter Anderem den Prefetcher, der zur Perforamancesteigerung da ist. Wer sich also den Taskplaner deaktiviert, der deaktiviert sich auch den Prefetcher.
Ähnliche Abhängigkeiten wird es auch in Vista geben. Weniger Dienste bedeutet nicht unbedingt eine bessere Leistung.
Ich habe zum Beispiel schon gelesen, das sich Leute den SuperFetch deaktiviert haben, weil sie dann statt 41 Prozessen nur noch 38 Prozesse laufen hatten.
Blöd ist nur, dass SuperFetch dafür sorgt, dass gerade diese 38 Hintergrundprozesse mit einer niedrigeren Priorität laufen, als das Programm, das sich gerade im Vordergrund befindet.
Deaktiviert man den SuperFetch Dienst, dann laufen alle Dienste und auch die aktuelle Anwendung mit gleicher Prioirität und schwups. Schon hat man die Leistungs seines Systems wieder unwissentlich gedrosselt.
Interessant ist, dass anscheinend ein Placebo-Effekt einsetzt und die Leute Stein und Bein drauf schwören, dass ihr System schneller geworden ist.
Deshalb sollte man wenn überhaupt die Dienste nur über die normalen Einstellungsmöglichkeiten über die Systemsteuerung aktivieren oder deaktivieren. Man sollte auf jedenfall vermeiden selbst irgendwelche Dienste abzuschalten.
Die c't hat da mal einen sehr ausführlichen Test gemacht und alle möglichen Tuning-Tipps dieser sogenannten Tuning-Seiten getestet und dabei festgestellt, dass mit keinem dieser Tipps die Leistung erhöht wurde. Stattdessen haben einige dieser Tipps zu einer Verschlechterung geführt.
Lediglich eine regelmäßige Defragmentierung der Festplatte hätte zu spürbaen Performancesteigerungen geführt.
Wie ich schon einmal im Festplatten-Thread sagte. Die Platte ist der größte Bremsklotz im System. Ob da 20 oder 100 Dienste laufen spielt eigentlich gar keine Rolle.
BTW:
Vergesst auch diese ganzen Registry-Tuner.
Seit XP belegt die Registry, egal wie groß sie ist, nur noch 4 MB im Speicher.
Sie fragmentiert auch nicht mehr wie bei Win98. Ein Defragmentieren ist also nicht mehr nötig, bzw. möglich. Sie ist von Haus aus defragementiert.
Die Zugriffszeit auf die Registy ist auch unabhängig von deren Größe.
Des Weiteren werden die Keys alle sehr intelligent gecacht, weswegen auf die Registry direkt eigentlich nur bei Programmstats und so etwas zugegriffen wird und danach nur noch auf den Cache.
Also. Diese ganzen Registy-Optimierungstools, die angeblich überflüssige Einträge entfenen sind völlig sinnlos. Es macht auch absolut nichts, wenn tote Einträge in der Registy vorhanden sind. Es wird einfach nicht mehr drauf zugegriffen. Dadurch entstehen keine Performancenachteile.
Besonders bei Vista64 wäre ich da jetzt vosichtig, da dort zwei Registies existeiren. Eine für 32 Bit und eine für 64 Bit. Wer weiß, was da passiert, wenn man da Änderungen drin vornimmt, die nicht aufeinander abgestimmt sind.
Nachher hat man irgend einen inkonsistenten Zustand erzeugt und dann klappt gar nichts mehr.