Ja, stimmt, was ich nicht verstehe, kein support vom Hersteller. was darf man da jz darunter verstehen?
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Ja, stimmt, was ich nicht verstehe, kein support vom Hersteller. was darf man da jz darunter verstehen?
- Beim Kauf einer Systembuilder-Version erhält der Kunde einen Datenträger mit der Vollversion der Software, muss jedoch auf Dokumentation und Herstellersupport verzichten.Zitat:
Zitat von ---___db___---
^^ ist mit anderen Worten genauso wie bei Windows XP ;). Wenn man eine OEM Version von Win Vista hat oder so eine System builder Version - also halt keine Vollversion von Windows Vista , ist ja bei XP genauso, dann hast du keinen Support! Also wenn man ein Problem hat, dann kann man keine Hotline um Hilfe bitten, die geben einen eine Nummer, da kostet die Minute ne Menge Kohle. Auch Dokumentationen, die im Standalone OS dabei sind, sind nicht enthalten, auch nicht auf der DVD auffinbar.
Was aber Updates angeht, da gibt es keine Einschränkungen!
Was bringt denn das? ich mein, Wenn ich ein Problem habe ruf ich sicher nicht bei Microsoft an ;) ^^
Nein ok danke ist klar,.. also für diesen Abzug um so viel billiger.. das find ich toll :)
Stimmt es das man keine ersatzdvd bekommt mit systembuildner wenn die cd kaputt geht,.... Was bei der normalen Version schn der Fall ist?
^^ genau das musst du mit deinem Händler ausmachen... also mit Asus habe ich gute Erfahrungen, die haben mir die CD direkt zwei mal kopiert ;) (Laptop)
Ausgezeichnet... kopieren hört man doch gerne :)
Aber warum ausmachen? ,.. naja egal :P
^^ so sagt man das hier, also absprechen = ausmachen, ach egal - jetzt bin ich verwirrt :D
QuelleZitat:
Privatanwender werden am 30. Januar in den Genuss der neuen Microsoft-Produkte kommen. Die günstigeren System Builder Versionen von Windows Vista sollen nach Angaben einiger Händler bereits ab dem 16. Januar 2007 erhältlich sein. Allerdings wäre es keine Überraschung, wenn dieses Datum noch angeglichen wird.
Bei System Builder Versionen handelt es sich lediglich um eine DVD inklusive CD-Key sowie einem dünnen Begleitheft. Auch der Produktsupport seitens Microsoft ist eingeschränkt. Wer also auf eine aufwändige Verpackung verzichten kann und auch auf den Support der Redmonder nicht angewiesen ist, kann hier beherzt zugreifen, denn man spart eine Menge Geld.
* Windows Vista Home Basic: 85 €
* Windows Vista Home Premium: 107 €
* Windows Vista Business: 136 €
* Windows Vista Ultimate: 184 €
also, ich finde die preise sehr ordendlich, 85€ für nen neues os, damit ich dann endlich mal mehr meinen 64 bit prozessor und später dann in dx10 spielen kann finde ich mehr als ordendlich, danke an microsoft für die system builder version 8)
Ah, hier ein Beispiel: Alternate
^^ ok, die Preise für die 32 Bit Version kommen gut hin.
Edit: so, mal korrigiert :)
Ich würde an deiner Stelle aber trotzdem die 32 Bit Version installieren. Mit der hast du viel weniger Kompatibilitätsschwierigkeiten. Die 64 Bit Version hat auch nicht nur Vorteile, sondern auch einige Nachteile, wie du hier nachlesen kannst.Zitat:
Zitat von pissdrunx1987
An anderer Stelle schreibt er:
Und das habe ich noch in einigen anderen Reviews gelesen. Vista bringt ohnehin eine Menge Kompatibilitätsprobleme mit sich, dass braucht man durch die 64 Bit Version nicht noch zu verschlimmern.Zitat:
Welcome to Hell: Software compatibility and Vista x64
You think you're tough? Then try running Windows Vista in x64 mode: It can make a grown man wail like a little girl whose brother just catapulted Barbie over the fence. What's insidious about it is that the first impressions are deceptively good: After installing the thing in under 30 minutes and watching it recognize every single piece of hardware connected to my PC, I started installing applications thinking that this, finally, might be the time to move fully to x64 on my desktop machine.
Big mistake. Applications like Microsoft Office work just fine on the x64 versions of Windows Vista, but almost nothing else does. Adobe Photoshop won't install at all, citing an unspecified compatibility issue. Ditto for Virtual PC 2004. And AnyDVD. And Nero. And iTunes.
Yikes.
Then there are the applications that install just fine but silently fail in different ways when running. The Flickr Uploader application is a good example: This one installs as you'd expect. But when you right-click an image file to upload it, there's no Send to Flickr option in the pop-up menu. The reason is simple: Shell extensions for 32-bit applications won't work in x64 Windows versions. So applications like WinZip and WinRAR will have similar issues.
Quite quickly, it became obvious that x64 was going to be a nonstarter for me. So I wiped out the install and reinstalled the 32-bit version. And now, everything works. I'm so glad that only lasted half a day. Learn from my mistakes and just skip x64 unless you really know what you're doing. Or maybe you just hate yourself.
Man sollte sich die 64 Bit Version nicht installieren, bloß weil die Zahl größer ist und es besser klingt. Solange man nicht mehr als 4 GB Speicher hat oder eine erhöhte Sicherheit haben möchte, gibt es kaum Gründe die 64 Bit Version zu installieren.
Natürlich gibt es ein paar 64 Bit Anwendungen, die dort schneller laufen, aber die normalen 32 Bit Programme müssen dann per WoW64 (Windows on Windows) gemapt werden.
16 Bit Programme laufen unter der 64 Bit Version gar nicht mehr.
Jetzt sagt man vielleicht, dass es praktisch gar keine 16 Bit Programme mehr gibt, und das mag auch stimmen, aber viele Installationsassistenten führen vor der Programminstallation einen Check durch, ob sie auf einem 16 Bit System laufen oder nicht.
Unter Vista64 führt genau dieser Check zu einem Crash des Installationsprogramms und dann steht man da und kann das eigentlich lauffähige Programm nicht installieren, weil der Installer crasht.
Ich glaube MS wollte da irgend nen Workaround schreiben, aber ich weiß nicht, wie da der momentane Stand ist. Kann sein, dass sie das schon behoben haben.
Es zeigt aber, dass es mit Vista64 doch erhebliche Probleme geben wird und das für eine lange Zeit. Paul Thurrott empfihlt jedenfalls bis zum nächsten Windows zu warten, bevor man auf 64 Bit umsteigt. Erst dann sollten die meisten Probleme beseitigt sein.
mmh, genau deswegen dauerts auch so lange, dass sich 64 bit nicht durchsetzt, microsoft hat einen grossen fehler gemacht, den user nicht zu zwingen auf 64 bit setzen zu müssen, dann würde sich die technik endlich mal schneller entwickeln.
ich werde trotz der probleme auf 64 bit setzten, schon alleine durch den besagten performance gewinn in einigen anwendungen, dass einige software streiken wird ist mir klar, und treiber für all die hardware wird es auch nicht immer geben, abe die grundsätzlichen geräte werden laufen, und das reicht mir persönlich.
mit xp x64 hatte ich auch keine grossen probleme, aber dass kann man auch nicht vergleichen xD
ich denke mal, die probleme werden nach einiger zeit auch weniger werden, wenn sich genug user beschweren, und wenn ein programm mal nicht laüft, dann wird halt nach einer alternative gesucht 8)
meine meinung
edit: nero funzt nun auch und eine grosse firma wie adobe wird spätestens nach offiziellen launch vistas auch patches für photoshop x64 support bieten. ich gebe nicht zu viel beachtung auf tests von einem betriebssystem, was nicht mal draussen ist, mit heutiger software :roll: