3dmark 06 ist zumindest Multithreading optimiert.
D.h. mehr Kerne bringen zumindest indirekt etwas.
1 (Wow)
2 (net schlecht)
3 (ok)
4 (naja)
5 (schlecht)
6 (das muss gelöscht werden)
3dmark 06 ist zumindest Multithreading optimiert.
D.h. mehr Kerne bringen zumindest indirekt etwas.
CPU:I5 4670K; GPU:ASUS R9 290 4GB; Ram:16GB G.Skill RipjawsX DDR3-1600
MB:Gigabyte Z87-HD3; HD:2xSATA 500GB; Windows7 64bit;
@ LKrieger: Vielleicht weil der 3dmark nur 2 kerne nutzt und die anderen 2 sich um das Windows zeug kümmern, so hat man 2 kerne nur für den 3d mark... ( nur ne vermutung.)
Dafür habe ich noch nie einen Beweis gesehen. Keinen Einzigen. Weder von irgendwelchen Zeitschriften, diesen ominösen Optimierungsseiten oder von Usern. Alle "empfinden" immer nur, dass ihr System schneller läuft.
Einen gemessenen Gegenbeweis, dass die "Optimierungen" oftmals sogar zur Verschlechterung führt, wenn man die falschen Dinge deaktiviert habe ich hingegen schon gesehen. die c't hat diesbezüglich mal einen wunderbaren Test durchgeführt und der hat ergeben, dass die Optimierungstips entweder gar keine Wirkung oder negative Auswirkungen haben.
Das Einzige, was wirklich spürbare Geschwindigkeitsvorteile beim Umgang mit Windows bringt ist eine regelmäßige Defragmentierung der Festplatte.
Die Dienste, die man gefahrlos deaktivieren kann, sind alle über die normalen Windowseinstellungen erreichbar. Es reicht völlig, wenn man dort die entsprechenden Einstellungen vornimmt und nicht im Dienstemanager irgendwelche Dienste abschaltet, wie zum Beispiel den Taskplaner. Wird ja gerne gemacht, da man den ja eh nicht braucht.
Ich würde also immer alles nur über die normalen Windowseinstellungen regeln. Dann weiß man auch, dass man nichts Wichtiges deaktiviert hat. Anhand der Dienstbeschreibungen kann jedenfalls keiner Abschätzen, wofür dieser Dienst wirklich benötigt wird. Das weiß nur Microsoft selbst.
Ach ja. Eine weitere Sache die wichtig ist, ist die, dass Anwendungen, die sich im Vordergrund befinden immer bevorzugt behandelt werden. Hintergrundprozesse drängeln sich nur für einen Moment daziwschen, wenn es absolut nötig ist oder die Vordergrundanwendung gerade mal etwas Zeit übrig hat. Besonders seit Einführung der Multi-Core Prozessoren spielen die Hintergrundprozesse kaum noch eine Rolle, da immer irgend ein Kern nicht völlig ausgelastet ist.
Das mit dem Deaktivieren der Dienste sehe ich also immer etwas kritisch. Solange mir keiner zeigt, dass man dadurch wirklich Vorteile erlangt genügt es mir, die Dienste einfach über die normalen Einstellungsmöglichkeiten zu steuern.
Ich habe nur gesagt, dass der 3DMark06 keine Quad-Core Unterstützung bietet, sondern maximal Dual-Core. Für die restliche Leistungssteigerung ist höchstens der Thread-Scheduler von Vista verantwortlich.
Erst der kommende 3DMark wird Quad-Cores direkt unterstützen, so wie es auch die CE2 tut.
Lest euch bitte unsere FAQs für grundsätzliche Fragen zu Crysis durch und beachtet bitte unsere Forenregeln.
Foofi, ich schalte alle Dienste von Windows aus, die ich nicht benötige. Ob es etwas in Spielen bringt, weiß ich nicht. Jedoch habe ich dann immer 100-200 MB ram mehr. Ich weiß nicht ob das noch bei 2048 MB etwas ausmacht, aber bei meinem alten Gerät (256 MB ram xD) hats was gebracht.
Und der Bootup dauert schon viele Sekunden weniger, seit ich Dienste und andere unnötige Sachen deaktiviert habe.
-> www.windows-tweaks.info
Super Seite! Tipps zur Windows Optimierung, mir hats was geholfen.
If you want to see them cry, poke `em in the eye!
Put their fingers in the socket and watch them fry.
Taxi drivers must die!
na und? was spricht dagegen sich mal ein paar minuten zeit zu nehmen?Alle "empfinden" immer nur, dass ihr System schneller läuft.
genau dass mache ich ja, ich schalte keine windowsdienste ab wie es borniwenn man dort die entsprechenden Einstellungen vornimmt und nicht im Dienstemanager irgendwelche Dienste abschaltet
vorgeschlagen hat ich orientiere mich am taskmanager(wenn du den meinst, habs nicht richtig kapiert). denn die dienste unter syssteuerung haben sowieso kaum auswirkungen, dass ist ja klar schließlich brauch man 90% davon beim spielen garnicht.
gut da ich jeztt solange singlecores gehabt habe und jetzt n dual core bin ichs halt noch gewohnt, unnötige dienste im taskmanager abzuschalten, da das da immer leicht positiv, nicht nur an performance, was gebracht hat (!), bin das halt noch so gewohnt deswegen mach ichs weiterhin, warum denn auch nicht wozu brauch ich schließlich einen winampprozess etc. beim spielen?
Wozu brauchst du die ganzen Druckerdienste, wenn du nicht Druckst? Wozu die ganzen, manchmal auch als Sicherheitslücke verschrienen, Remotedesktopdienste? Wozu die zig Netzwerkdienste, wenn dein PC in keinem Netzwerk ist? Wozu die ganzen Media Center Dienste, wenn man es nicht benutzen möchte??? Ich hab zum Beispiel bei Half Live 2 basierten Spielen auf Vista Ultimate 64 immer so hässliche Ruckler gehabt. Nachdem ich den Superfetchdienst abgeschaltet habe, lief es einwandfrei. Und ich merke nicht das dadurch etwas langsamer ist als vorher. Und was ist dagegen einzuwenden diese Dienste, die man nicht brauch, zu deaktivieren, wenn man dadurch ein stabiles, schlankes, und schnelles OS bekommt? Nur weil du mal den Bericht eine Redakteurs gelesen hast der ausversehen den falschen Dienst deaktiviert hat? Setzt doch vorher einen Wiederherstellungspunkt, dann kannst du alles Rückgängig machen, falls es Probleme gibt. Ich schalte schon immer die überflüssigen Dienste ab und hatte noch nie ein Problem.
Eben! wenn man sich gut auskennt gibts da kein problem, hab mir schon oft das OS geschrottet, hab deswegen auch genug erfahrungWozu brauchst du die ganzen Druckerdienste, wenn du nicht Druckst? Wozu die ganzen, manchmal auch als Sicherheitslücke verschrienen, Remotedesktopdienste? Wozu die zig Netzwerkdienste, wenn dein PC in keinem Netzwerk ist? Wozu die ganzen Media Center Dienste, wenn man es nicht benutzen möchte??? Ich hab zum Beispiel bei Half Live 2 basierten Spielen auf Vista Ultimate 64 immer so hässliche Ruckler gehabt. Nachdem ich den Superfetchdienst abgeschaltet habe, lief es einwandfrei. Und ich merke nicht das dadurch etwas langsamer ist als vorher. Und was ist dagegen einzuwenden diese Dienste, die man nicht brauch, zu deaktivieren, wenn man dadurch ein stabiles, schlankes, und schnelles OS bekommt? Nur weil du mal den Bericht eine Redakteurs gelesen hast der ausversehen den falschen Dienst deaktiviert hat? Setzt doch vorher einen Wiederherstellungspunkt, dann kannst du alles Rückgängig machen, falls es Probleme gibt. Ich schalte schon immer die überflüssigen Dienste ab und hatte noch nie ein Problem.und diese ganzen kleinen dinge machen am ende den unterschied, allerdings mit den diensten naja da muss man mehr oder weniger glück haben das man die richtigen dienste auch getrost deaktivieren kann, was ich bei den meisten eben nicht kann und nur 1 oder 2 stück bringen nicht sonderlich viel, erst die menge machts (etwas)
und bei vista gibt es soviel unnötigen mist das man da soviel findet, dass es am ende nicht schaden kann
Geändert von Schoeniaw(koq) (21.10.2007 um 11:24 Uhr)
Du weißt doch gar nicht, was die Dienste alle machen. Das weiß keiner. Die Beschreibung hinter den Diensten ist total aussagslos, da die Dienste zig verschiedene Aufgaben haben.
Außerdem nehmen die Dienste nur Rechenzeit in Anspruch, wenn sie auch verwendet werden. Wenn du nichts druckst, dann hast du auch keine Performanceverluste.
Naja. wenn du nichts merkst ist es ja OK. Tatsache ist nur, dass es langsamer ist. BeispielNachdem ich den Superfetchdienst abgeschaltet habe, lief es einwandfrei. Und ich merke nicht das dadurch etwas langsamer ist als vorher.
Du musst übrigens auch ca. 2 Monate mit dem System arbeiten, bevor SuperFetch richtig funktioniert. Das ist ein selbstlernender Algorithmus, der deine Arbeitsgewohnheiten ermittelt. Das funktioniert nicht auf Anhieb.
Weil du wie gesagt nicht weißt, ob du sie brauchst oder nicht. Beispiel Taskplaner. Viele deaktivieren den und wissen nicht, dass sie sich dadurch auch den Prefetcher deaktivieren. Eines der wenigen Features, die die Geschwindigkeit des Systems tatsächlich beschleunigen. Und stabiler wird dadurch sowieso nichts. Nur das herumgefummel am System verursacht irgendwann Fehler und dann wird wieder auf MS geschimpft, weil das System nicht richtig funktioniert.Und was ist dagegen einzuwenden diese Dienste, die man nicht brauch, zu deaktivieren, wenn man dadurch ein stabiles, schlankes, und schnelles OS bekommt?
Ich habe mir auch mal diese Optimierungsseite angesehen. Da stehen so schöne sachen wie:
"Eine aufgeräumte Registry ist der Schlüssel zu Stabilität und Geschwindigkeit"
Da wird einem empfohlen solche Registry Cleaner zu verwenden. Dummerweise haben die absolut keinen Nutzen und bergen nur Gefahren. Ein Automatismus kann nie wirklich zu 100% feststellen, ob ein Key wirklich benötigt wird oder nicht und da besteht natürlich die Gefahr, dass eiem was wichtiges gelöscht wird.
Außerdem:
Seit XP belegt die Registry eh nur noch 4 MB im Speicher, ganz unabhängig davon wie groß sie ist. Die Größe ist völlig unrelevant. Die Zugriffszeiten auf die Registry sind auch unabhängig von der Größe, da sie wie eine Art Dateisystem aufgebaut ist.
Du kannst auch auf alle Dateien auf deiner Platte gleich schnell zugreifen egal, wie groß die Platte ist und wie viele Dateien da drauf legen. Mit der Registry ist es nicht anders.
Des Weiteren fragmentiert die Registry seit XP auch nicht mehr. Ein defragmentieren ist nciht mehr nötig, so wie früher. Es gibt zwar Lücken in der Registy, aber Daten die zusammengehören werden auch am Stück in die Registry geschrieben und nicht quer verteilt, wie das vor XP der Fall war.
Man hat von solchen Registy-Cleanern absolut nichts außer sich der Gefahr auszusetzen, dass einem das Programm wichtige Schlüssel löscht.
Überflüssige Schlüssel stören im Übrigen auch nicht. Das ist genauso wie Dateien zu haben, die du nicht mehr benötigst. Sie nehmen etwas Platz weg, stören aber auch nicht weiter.
Und ob ein 100 Byte langer Registry Eintrag bei einer 500000000000 Byte großen Platte wirklich noch in's Gewicht fällt bezweifle ich mal. Also kann man die Einträge zur Sicherheit ruhig da lassen.
Vielleicht installiert man irgendwann ja noch einmal eine neue Version einer Software, die man vorher schon einmal auf dem System hatte und dann hat man noch alle Einstellungen, die man vorher hatte.
Thema Speicherverbrauch:
Die Dienste nehmen zum Großteil nur Speicher im Kernelspace in Anspruch. Es beeinflusst also nicht die Menge des Speichers, der für die Anwendungsprogramme zur Verfügung steht.
Thema Speicheroptimierer:
Verwendet bloß nicht solche Dinger. Die sind absolut kontraproduktiv. Was hat man davon Speicher wieder freizuräumen nur um 5 Minuten später die Daten, die man bereits im Speicher gecacht hatte, wieder von der Festplatte in den Speicher zu laden.
Das Speichermanagement von Windows ist sehr komplex und man sollte es sich selbst überlassen. Wenn es durch ein paar einfache Tricks hätte verbessert werden können, dann hätte MS das auch gemacht.
Naja. Soll halt jeder machen, wie er will. Allerdings warte ich immer noch auf einen Beweis, dass eine diese ominösen Methoden wirklich etwas bringt.
Warum liefern diese Optimierungsseiten solche Ergebnisse nicht? Irgend jemand aus der Unmenge an Windows Nutzer muss doch mal einen Test gemacht haben und was ist mit den 100.000'den Coomputerzeitschriften? Warum hat dort noch keiner einen Test diesbezüglich gemacht?
Ach ja. Das war kein Bereicht eines Redakteurs, der mal eine falsche Einstellung vorgenommen hat. Dort wurden speziell diese Optimierungen auf einem sehr langsamen Rechner mit wenig Speicher getestet, damit sich die Effekte auch sehr deutlich zeigen und es konnte kein positiver Effekt ermittelt werden. Außerdem haben die bei der c't deutlich mehr Ahnung als irgendwelche Webadmins von Optimierungsseiten die Anhand von Funktionsnamen und Regesty-Keys meinen zu wissen, wie sie den Windowsbetrieb optimieren können.
Besonders lustig finde ich immer, wenn Registry Keys bearbeitet werden, die schon seit NT nicht mehr verwendet werden und nur noch aus Kompatibilitätsgründen in der Registry vorhanden sind. Das bringt sicherlich ne Menge Performance.
//EDIT:
Hier gibt's auch ein interessantes Video mit einem MS Mitarbeiter, der für die Performanceoptimierung von Vista verantwortlich ist.
Geändert von noxon (21.10.2007 um 12:30 Uhr)
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Weißt du noxon, schalt am besten alle Dienste an die du in deiner Verwaltung findest, dann kann ja nur alles gut für dich werden
Ich hab bei meinem XP schon vor Jahren die überflüssigen Dienste deaktiviert und hatte nicht ein einziges mal ein Problem damit. Es ist auch im laufe der Jahre nie langsamer geworden, oder hat ewig gebraucht zum booten... lief immer flott, stabil und zu meiner Zufriedenheit. Den Prefetch hab ich schon damals abgeschaltet, und genau so mach ich das mit dem Superfetch auch. Du hast schon recht: "Es ist ein selbstlernender Algorithmus, der deine Arbeitsgewohnheiten ermittelt" Aber es nützt dir nur was beim Aufrufen einer Datei, weil die dafür Nötigen Daten schon vorher in den RAM geladen werden. Ich nutze meinen PC aber zu 80 % zum Spielen, und da nützt mir das Prefetchen nämlich genau gar nix!!! Und anderen 20 % wo ich Firefox aufrufe und die 3 Bilder die ich auf er Platte habe, kann mir Superfetch echt gestohlen bleiben. Zumal ich wie gesagt an der Geschwindigkeit meine OS sowieso nicht auszusetzen habe.
Aber in einm Punkt muss ich dir Recht geben, solche TuneUp Programme die an der Registry änderungen vornehmen sind mit äußerster Vorsicht zu genießen. Aber es gibt da so ein kleinen Tool von Microsoft selber, das ist ganz nett. RegClean heißt das. Kannst es ja mal ausprobieren, wenn du dich traust![]()