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Finde ich gar nicht, dass kurze Haare männlicher aussehen.
Langhaar steht vielen Typen gut, sehe ich ja bei mir selber8)
Im Ernst: Frisuren sind ja nicht das Einzige, worauf man achtet.
Ich sag nur: Rasierte Beine:roll: Da kommen auch wieder Haare ins Spiel, aber andere:mrgreen:
@ Bies: Gant dickes +1!
Laut dem Satz dürften Frauen sich auch nicht rasieren.Zitat:
Zitat von Bies
Wenn man noch weiter zurück geht, hatte schliesslich jeder überall Haare.
Und ich meine das sich während der Hippie Bewegung, sich auch keiner von denen Rasiert hat. (was ja etwas weiter vorne in der Menschlichen Geschichte ist.)
Also chillt mal.
Auf der einen Seite predigen viele von euch, man soll eure Musik akzeptieren, auf der anderen Seite zieht ihr aber über solche Eigenheiten anderer Leute her.
Passt irgendwie nicht zusammen.
Ausserdem solange keiner von euch Schwul ist, sollte es euch doch herzlich egal sein, wie er am Puller aussieht.
den letztes Satz find ich komisch^^
Versteh da keinen Zusammenhang.
Aber ja,
ich verssuch zu chillen... btw, du hast ja auch teilweise recht Scor...
Find solche Aussagen aber bescheuert,
da ich jede Wette gewinnen würde, wenn ich sag, dass
jeder 3., der heute keine Langen Haare bei Männern mag,
welche hätte, wenns dem "Schönheitsifeal" entsprechen würde...
Nein, damit würdest du keine Wette gewinnen, da es warscheinlich keinen geben würde, der gegen dich wettet ;)Zitat:
Zitat von Bies
Geschmäcker und "Styles", gerade bei der breiten Masse, verändern sich nunmal.
Das ist ja kein Geheimnis und ich glaube nicht, das ich da ein Beispiel machen muss.
Zu meinem letzen Satz: Als Hetero, sieht man ja nur relativ selten die Scharmbereiche anderer Leute. Die Beine sieht man schon öfter, aber sollten dann doch auch relativ unintressant sein.
Also, warum intressiert euch das so, was andere Leute machen?^^ Ich verstehs nicht....
Es ist weniger das Interesse daran, was andere machen, sondern viel mehr die Traurigkeit, wie die Gesellschaft sich entwickelt. Bestes Beispiel ist die Sache mit dem Bart. Während einige der Meinung sind, unter anderem auch ich, dass ein Bart zu einem Mann gehört (muss ja nicht unbedingt Wildwuchs sein), sind andere der mir unverständlichen Ansicht, dass es "ungepflegt" oder "unhygenisch" ist und vertreten im schlimmste Falle sogar die Meinung, dass alle Haare am Körper, außer am Kopf, wegrasiert gehören. *facepalm*Zitat:
Zitat von ScoR
Manche rechtfertigen es mit "Weiterentwicklung des Menschen". Andere dagegen nennen es "Verweiblichung der Gesellschaft". Jedenfalls liegt die Ursache für diesen Rasurwahn nicht selten bei den Medien.
Zu meinen persönlichen Vorlieben gehört jedenfalls nicht eine Frau, die im Intimbereich wie ein gerupftes Hühnchen aussieht. Wildwuchs muss allerdings auch nicht sein.
True...leider.Zitat:
Zitat von Siberian Tiger
Besonders lustig, wenn sich Sendungen wie "Taff" (Sry...) sich immer
die Mäuler zerreisen, wenn leute wie Brad Pitt sich einen Bart wachsen lassen.
Sobald jemand einen Bart bekommt, haben sie
anscheinend immer Depresionen, Probleme mit Drogen oder sonst was...bei normalen
Menschen wächst sowas ja nicht ...
Und wenn er dann wieder ab ist, sind sie wieder auf dem "rechten Weg"...
Da denk ich mir auch immer ...WTF oO
OMG... Situation passt grade: Ich geh grade kurz ins Badezimmer, was seh ich? Badewanne is voller Haare! Mein Mitbewohner ma wieder:roll:
Also schwul ist der nicht, er hat ne Freundin, aber trotzdem... Und dann noch nicht mal den Anstand, das wegzumachen... Einfach nur:tock:
Ich kann, glaube ich, ganz gut mitreden. Ich hatte schon mittellange Haare, ganz kurze Haare, mm-Schnitt, verschiedene Bärte und Zeiten, in denen ich mich entweder nirgends oder überall rasiert habe. Ich habe tagelang nicht geduscht, teilweise mehrmals täglich geduscht, haufenweise Kosmetikprodukte verwendet oder nicht mal Zahnpasta.
Das Komische ist: Ich hänge gar nicht so sehr an meinem Erscheinungsbild. Versteht das nicht falsch! D.h. im Detail nämlich nur, dass ich mich vor Veränderungen nicht fürchte. Sie sind sogar ein Bestandteil meines Lebens. Manchmal gehe ich mit einem richtigen Vollbart in die Schule, manchmal mit einem getrimmten Bart, manchmal glattrasiert. Teilweise habe ich alte Kleidung an, die an einen Obdachlosen erinnert, dann wieder teure Hip-Hop-Kleidung, dann auch mal ein Hemd usw. usf.
Aber im Großen und Ganzen gefällt mir der Stil am besten, der einen Kompromiss zwischen "Gefällt den anderen" und "Gefällt mir" bildet. Dann fühle ich mich allgemein besser. Und darum geht es auch. Meist ist es auch so, dass mir Dinge dann doch auf einmal gefallen, von denen ich immer gesagt habe "Das ziehe ich nicht an" oder "Das rasiere/schneide ich mir nicht".
Hmmm, irgendwie passt hier nix mehr zum Topic, kann das sein?^^
Okay, zum ersten Wort davon höchstens...
Na ja, soll halt jeder selber wissen was er (oder sie) mag. Ich habe meinen Geschmack, andere haben einen anderen oder eben keinen (in letzterem Fall lassen sie sich von den Medien oder dem Umfeld inspirieren).
Wenn ich mir unsicher bin, dann habe ich kein Problem damit andere zu fragen, von denen ich denke dass sie einen guten Geschmack haben.
Ach, jetzt habe ich mich mal wieder mit an dem Topicentgleisen beteiligt^^
Der Mensch lässt sich ständig mehr oder eben weniger von seinem Umfeld beeinflussen! (Sprache, Kleidung, Nahrung, Werbung...und das ganze gesellschaftliche Zusammenleben) Die Beeinflussung schwankt nur und einige Leute fahren sich irgendwann fest. Die hängen dann an ihrer Denkweise wie ein religiöser Fanatiker an seiner Religion. Deswegen ist deine Behauptung total schwachsinnig.Zitat:
Zitat von Biggreuda
Es kommt mir immer so vor, als schließen manche Menschen gezielt einen Gesellschaftsaspekt aus ihrem Leben aus. Dabei gibt es so viele Schichten und so viele Perspektiven, aus denen man die Welt sehen kann.
Abschließend: Wem ist Aussehen wichtiger: Demjenigen, der unbedingt sein Metal-Shirt und lange Haare tragen muss ("Kurze Haare? Iehhh, niemals!...") oder demjenigen, der Stile kombiniert, verschiedene Frisuren trägt und ständig die Kleidung wechselt?
Das kannst du auch von verschiedenen Standpunkten aus sehen.