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Thema: [dino-mod Kompendium]

  1. #1
    Semi Pro Avatar von Wedori
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    Standard DINO-MOD KOMPENDIUM - Hauptthread

    Hallo,

    hier also der Beginn eines Kompendiums über alles was mit einer Dinosauriermodifikation zu tun hat. Um die Übersicht zu behalten würde ich vorschlagen das hier grundsätzlich nur Wissen gepostet wird. Für Kommentare bitte diesen Thread benutzen: DINO-MOD KOMPENDIUM Diskussionsthread Danke!

    Als aller erstes, bevor man auch nur irgend einen Finger an eine solche Modifikation legt, sollten folgende Bedingungen unbedingt erfüllt sein:

    1. Aus jedem Fachbereich muss es eine Person mit entsprechendem Wissen geben (3D, Riging und Binding, Animation, Mapping, KI, Cryengine inkl. Export, Texturartisten, Sculper usw.), die als erstes zur Absicherung der Arbeit idiotensichere Tutorials (auch in Videoform möglich) erstellt. So bleiben alle Arbeitsschritte auch für neue Teammitglieder zugänglich ohne das jemand bei null anfangen muß und oder andere mit ewigen Erklärungen ihre Zeit vertun. Kurz: Effektivität als Basis!
    2. Für eine solche Modifikation ist Fachwissen notwendig! Quellen werden gebraucht und ein eigener Wissensstand muss erarbeitet werden! Aller Enthusiasmus in allen Ehren aber es ist unabdingbar vorher etwas die Schulbank zu drücken! Kurzes Beispiel: Wer erklärt einem Animator das der 2 Monate umsonst animiert hat weil die Schrittfolge oder Haltung nicht stimmt? Frust und Uneffektivität wären die Folge, von der doppelt und dreifachen Arbeit ganz zu schweigen (Stichwort: ZEIT)!
    3. Die technische Machbarkeit muss unbedingt gegeben sein denn mit 80% fertiger Arbeit fest zu stellen das ein Dino in Crysis keinen Schritt läuft ist echt schlecht! Anfangs ist es gerade bei Animationen wichtig mit Lowpoly-Testmodellen und Rigs einen Test zu machen um Gewissheit zu haben das es nicht an einer technischen Hürde scheitert. Ein wichtiger Teil dabei ist auch die KI! Das setzt Programmierkenntnisse voraus!
    4. Die Teammitglieder müssen verlässlich sein. Wer in das nachfolgende Organigramm sieht wird feststellen das vieles wie ein Getriebe ineinander greift. Fällt ein Zahnrad aus läuft am Ende nicht mehr viel. Wer aufmerksam mitgelesen hat sieht, das ein Tutorial (wie in Punkt 1 vermerkt) schnell in der Lage wäre eine Lücke zu schließen.
    5. Es muss klar sein das ein MOD in der Freizeit sehr lange dauern kann, jeder der sich daran beteiligt sollte sich selbst fragen ob er sich so lange motivieren kann daran mitzuarbeiten.
    6. Es sollte ein MOD nie länger wie 1 bis 2 Jahre zur Vollendung brauchen. Andere Spiele, das reale Leben, persönliche Umstände und die Langzeitmotivation spielen eine wichtige Rolle!
    7. Contentsharing! Bereits fertige Objekte müssen unter allen Teammitgliedern verteilt werden. Leider sitzen all zu oft Modder auf ihrem fertigen Material weil sie plötzlich Angst bekommen das damit jemand mißbräuchlich umgehen könnte. Zum besseren Verständnis: Eine MOD ist FREIE Communityarbeit, da braucht man keine Angst haben denn man arbeitet von vornherein FREI FÜR ANDERE! Darüber sollten einige mal nachdenken! Finanzielle Aspekte sind dabei übrigens völlig fehl am Platz!
    8. Bei einer MOD geht es nicht um Leben und Tot! Man darf nicht zu viel Energie am Anfang "verballern", sonst ist schnell die Luft raus. Das Selbe gilt für die gesteckten Ziele! Es muss nicht immer die Total Conversion mit einem 2-Mann Team in den nächsten 2 Monaten kalkuliert werden! Lieber kleine Brötchen backen, aktuellen Content zusammen führen und schauen was man daraus formen kann ist eindeutig besser.
    9. Viele Dinge sind von einer exakte Planung, Teamkommunikation und Organisation abhängig.



    [ÜBERSICHT]

    1. Organigramm Version / v1.0
    2. Zusammenfassung aus wissenschaftlichen Arbeiten zu der Frage „Wie lief ein Theropode (Tyrannosaurus rex) wirklich?“
    3. TUTORIAL – 3D Mash aus MAYA nach 3D STUDIO MAX exportieren und dieses für Touch- und Detailbending aufbereiten. Anschließender Export nach Crysis. Erstellen einer *.PAK und platzieren des neuen Objektes in Crysis. / v1.0
    4. Maya to CE2 Costum Rig und Animation by Broetchaen



    [THEMA 1]
    Organigramm





    [THEMA 2]
    Zusammenfassung aus wissenschaftlichen Arbeiten zu der Frage „Wie lief ein Theropode (Tyrannosaurus rex) wirklich?“

    Wichtig: Das Lesen dieser Zusammenfassung ersetzt nicht das Studium und das Verstehen der Quellen!

    Definition der Fortbewegung:
    Gehen = Normales Gehen
    Laufen = Schnelle Fortbewegung im Sinne von "Rennen"

    Um die wichtigsten Informationen vorab zu nennen: Die Beinposition in der Mittelschrittstellung eines Tyrannosaurus rex beim Laufen ( also "Rennen") wurde anhand zahlreicher paläontologischer, biokinetischer und physikalischer Aspekte auf folgende Winkel der einzelnen Gelenke berechnet (Entspricht der Muskelstellung bei ca. 40 km/h):

    Die Hüfte: 58° in der Standstellung, Gelenkfähigkeit: 25-135°
    Das Knie: 124° in der Standstellung, Gelenkfähigkeit: 30-180°
    Der Knöchel: 147° in der Standstellung, Gelenkfähigkeit: 90-180°

    (Die Gelenkfähigkeiten wurden auf Basis paläontologischer und biokinetischer Untersuchungen zahlreicher Originalknochen ermittelt. Wichtig: Die Gelenkfähigkeit sagt nur aus welchen Bewegungsraum das Gelenk theoretisch hat. Ein Mensch kann theoretisch auch ein Spagat mit den Beinen bis zum Ohr hoch…)

    Das ist also die Stellung aus der sich bei der Laufbewegung (im Sinne von schnell bewegen) der T.rex nach oben zum Ausholen zum nächsten Schritt abstößt.
    Zur Erklärung: Beim Laufen (im Sinne von schnell bewegen) befindet sich in der Schrittmitte der Körperschwerpunkt niedriger, da man für die größere Schrittweite (um schneller vorwärts zu kommen) die Beine weiter auseinander bekommen muss als beim Gehen. Man stößt sich also quasie mit der Frußkraft am Boden ab, hebt damit seinen Schwerpunkt und erreicht eine größere Schrittweite.

    Bild dazu:


    Das Ergebnis der Studie des ausgewachsenen Tieres ergab, dass sich die beste Muskelrelation für eine Maximalkraft (GRF) (daraus resultierend Laufkraft, Sprintfähigkeit, Maximalgeschwindigkeit usw.) für den „Gesamtbetrieb“ eines Tyrannosaurus rex in dieser Mittelschrittstellung ergab, wobei der Schwerpunkt 40cm vor dem Hüftgelenk errechnet wurde (kleine rote Verlängerung im Bild vom Hüftgelenk aus).
    Das Hüftgelenk liegt dabei ca. 62,2cm hinter der Fußmitte und auf einer Höhe von ca. 2,965m.
    14% der Körpermasse stecken dabei maximal als Muskelmasse in jedem Bein. Die maximale Beinlänge (ausgestreckt) bis zum Metatarsalgelenk beträgt dabei 3,27m. Die gesamte Fußlänge bis zur Mittelzehenspitze beträgt ca. 3,50m.

    Die Maximalgeschwindigkeit eines Tyrannosaurus rex lag bei etwa 40 km/h, was anhand des vorhanden Muskelvolumens einer Reaktionskraft (GRF = Ground Reaction Force) von ca. 1,87BW entspricht. Mehr ist extrem unwahrscheinlich.
    Die Übergangsgeschwindigkeit vom Gehen zum Laufen lag bei etwa 14km/h (Froudefaktor ca. 0,5 (gerundet)). Bei der Höchstgeschwindigkeit kann es sein das der T. rex vereinzelt tatsächlich beide Beine kurzzeitig in der Luft hatte.

    Alle ermittelten Daten bestätigen außerdem die Annahme, das ein Tyrannosaurus rex (und zahlreiche andere Theropoden) nicht mehr hätten viel größer werden können als das am besten erhaltene und bekannte Skelett „Sue“ ohne dabei unproportional viel Muskelmasse dazu zu bekommen.
    Für andere, vergleichbare Theropoden können aus den Untersuchen folgende wichtige Punkte abgeleitet werden:

    1. Art der Fortbewegung
    2. Gelenkwinkel im Stand
    3. Körperschwerpunkt-Relation
    4. Muskelrekonstruktion

    Falls die Frage auftaucht warum man ausgerechnet in der Laufbewegung im Mittelschritt die Beinstellung berechnet und nicht einfach die "Rumsteh"-Position: Das hat damit zu tun weil für die Berechnung mathematische und biokinetische Variablen notwendig sind. Aus diesem Grund musste man über den Weg gehen welche Muskelkraft in der Beinstellung der höchsten Belastung notwendig ist, um daran die Muskelmasse und dann die Beinwinkel zu errechnen. Im Zusammenhang mit dem Gewicht des Tieres und den Dimensionen der Knochen konnte man also so einen sehr verlässlichen Wert errechnen.
    Es ist davon auszugehen das der T.rex also beim Laufen (im Sinne von "rennen") bei seiner Höchstgeschwindigkeit zu 99% im Mittelschritt diese Position hatte und beim Abstoßen zum nächsten Schritt den Körperschwerpunkt um ca. 5%-10% angehoben hat. WIE allerdings ein Theropode dann 100%ig lief, wird auf Grund des fehlens einer Zeitmaschine immer nur eine Mutmaßung sein.
    Ich arbeite noch an einem Rig um genau das heraus zu finden.

    Die Beinstellung beim "Rumstehen" war deutlich gestreckter (Siehe dazu die Quellenangaben).

    Die Beinstellung beim "Gehen" ist genau anders herum der des "Laufens". Beim "Gehen" ist der Körperschwerpunkt in der Schrittmitte am niedrigsten, weil man sich ja nicht wie beim schnelleren Laufen nach oben abstößt um einen weiteren Schritt zu machen, sondern man läßt sich beim "Gehen" in der Regel nach vorn fallen, während das andere Bein diese Bewegung abfängt und den nächsten Schritt einleitet.

    Auch diesen Punkt wird ein Animationsversuch klären, weil mit höherem Körperschwerpunkt natürlich durch die Gelenkwinkel die Schritte kleiner werden.


    Technische Daten Tyrannosaurus rex:

    Thigh segment length (m) / Oberschenkel-Segment Länge (m) 1,22m
    Shank segment length (m) / Schaft-Segment Länge (m) 1,27m
    Metatarsus segment length (m) / Metatarsus Segment Länge (m) 0,78 m
    Proximal III length (m) / Proximal III (Zehensegmentknochen III) Länge (m) 0,224m
    Proximal III dorsiflexion (°) / Poximal III Beugung (°) 30°
    Distal III length (m) / Distal III Länge (m) 0,43m
    Pad below III joint centers (m) / Bandscheibe unter III Gelenkzentrum (m) 0,10m
    Pad behind MP III joint center (m) / Bandscheibe hinter dem Metatarsophalangeal III Gelenkzentrum (m) 0,15m
    Foot contact length (m) / Fuß Kontaktlänge (m) 0,774m
    Pelvic pitch (°) / Wirbelsäulenanstellung (°) 0°
    Hip range of motion (°) / Hüftgelenk Bewegungsraum (°) 25-135°
    Knee range of motion (°) / Kniegelenk Bewegungsraum (°) 30-180°
    Ankle range of motion (°) / Knöchelgelenk /Bewegungsraum (°) 90-180°
    MP range of motion (°) / Metatarsophalangealgelenk Bewegungsbereich 60-250°
    Anterior radius of knee (m) / Vorderer Knieradius (m) 0,2m
    Posterior radius of ankle (m) / Hinterer Knöchelradius (m) 0,15m
    Pubic depth below hip (m) / Schambein Tiefe unterhalb der Hüfte (m) 1,4m
    Total body mass (kg) / Absolutes Körpergewicht (Kg) 6583Kg
    CoM anterior to hip (m) / Körperschwerpunkt Bereich zur Hüfte (m) 0,3-0,7m theoretical / 0,4m Gatesy - Baker – Hutch – Bäker Paper
    Thigh mass (kg) / Oberschenkel Masse (Kg) 605Kg
    Thigh CoM from proximal (m) / Oberschenkel Masseschwerpunkt v. Körpermitte (m) 0,16m
    Shank mass (kg) / Schaft Gewicht (Kg) 208Kg
    Shank CoM from proximal (m) / Schaft Masseschwerpunkt von der Körpermitte (m) 0,67m
    Metatarsus mass (kg) / Metatarsus Gewicht (kg) 76Kg
    Metatarsus CoM from proximal (m) / Metatarsus Masseschwerpunkt v. Körpermitte (m) 0,42m
    Hip extensor fiber length (m) / Hüfte Extensormuskel Faserlänge (m) 0,85m
    Hip extensor moment arm (m) / Hüfte Extensormuskel – Moment Arm Muskel (m) 0,38m
    Knee extensor fiber length (m) / Knie Extensormuskel Faserlänge (m) 0,40m
    Knee extensor moment arm (m) / Knie Extensormuskel – Moment Arm Muskel (m) 0,14m
    Ankle extensor fiber length (m) / Knöchel Extensormuskel Faserlänge (m) 0,26m
    Ankle moment arm (m) / Knöchel Extensormuskel – Moment Arm Muskel (m) 0,09m
    MP plantarflexor fiber length (m) / Metatarsus Plantarflexor Faserlänge (m) 0,18m
    MP moment arm (m) / Metatarsus Plantarflexor – Moment Arm Muskel (m) 0,07m


    Quellen:

    QUELLE 1:
    Die aktuellsten Studien über das Geh- und Laufverhalten eines Tyrannosaurus rex wurde als neue Referenz von den drei nachfolgenden Wissenschaftlern ermittelt. Es gelang dabei erstmals paläontologische, biokinetische und physikalische Grundlagen zusammen zu führen und das Rätsel über die Beinstellungen und den Masseschwerpunkt endgültig zu lösen:


    STEPHEN M.GATESY,
    Department of Ecology and Evolutionary Biology, Brown University, Providence, Rhode Island
    MARTIN BÄKER
    Institut für Werkstoffe, Technische Universität Braunschweig
    JOHN R.HUTCHINSON
    Structure and Motion Laboratory, The Royal Veterinary College, University of London

    im Artikel “CONSTRAINT-BASED EXCLUSION OF LIMB POSES FOR RECONSTRUCTING THEROPOD DINOSAUR LOCOMOTION” im Journal of Vertebrate Paleontology 29 (2):535–544, im Juni 2009 veröffentlicht.

    Link zum Originaldokument:
    http://www.rvc.ac.uk/sml/people/docu...-Hutch2009.pdf

    MARTIN BÄKER hat in dem Zusammenhang in seinem Blog noch einige ausführenderen Erklärungen zu der Berechnung und Grundlagenbestimmung gemacht. Die vier Einzelbeiträge finden sich unter diesen Links:
    http://www.scienceblogs.de/hier-wohn...-ein-t-rex.php
    http://www.scienceblogs.de/hier-wohn...uskelmasse.php
    http://www.scienceblogs.de/hier-wohn...-t-rex-iii.php
    http://www.scienceblogs.de/hier-wohn...icht-alles.php

    QUELLE 2:
    Eine weitere, sehr wichtige Quelle ist die Muskelrekonstruktion.

    Diese Arbeit wurde von:
    MATTHEW T. CARRANO und
    Department of Anatomical Sciences, State University of New York at Stony Brook, Stony Brook, New York 11794-8081
    JOHN R.HUTCHINSON
    Department of Integrative Biology, University of California, Berkeley, California 94720-3140

    im Artikel “Pelvic and Hindlimb Musculature of Tyrannosaurus rex (Dinosauria: Theropoda)” im JOURNALOFMORPHOLOGY253:207–228 bereits im Jahr 2002 veröffentlicht.

    Wie man sehen kann war JOHN R.HUTCHINSON hier auch beteiligt, der später dann (siehe erste Quelle) zur endgültigen Klärung der Haltungs-, Stand- und Laufberechnung eines Tyrannosaurus rex unter anderem mit beigetragen hat.

    Link zum Originaldokument:
    http://www.rvc.ac.uk/AboutUs/Staff/j...files/JRH7.pdf

    QUELLE 3:
    Vorausgegangen war der Muskelrekonstruktion eine Kontroverse wo bei einem Tyrannosaurus rex die Grundkraft zur Fortbewegung her kommt. An dieser Stelle war JOHN R.HUTCHINSON ebenfalls wieder mit beteiligt.
    Der wissenschaftliche Artikel wurde von

    JOHN R.HUTCHINSON und
    Department of Integrative Biology, University of California, Berkeley, California 94720-3140,USA, Biomechanical Engineering Division, Stanford University
    MARIANO GARCIA
    Stanford University, California 94305-4038, USA (J.R.H.)

    Die wissenschaftliche Arbeit zu diesem Thema wurde im Artikel „Tyrannosaurus was not a fast runner“ im „Letters Of Nature“ ebenfalls 2002 veröffentlicht.

    Link zum Originaldokument:
    http://www.rvc.ac.uk/AboutUs/Staff/j...files/JRH5.pdf

    QUELLE 4 & 5:
    Da es noch immer keine endgültige Lösung für Beinpositionen eines Tyrannosaurus rex gab, veröffentlichte JOHN R.HUTCHINSON auf Basis der Quelle 2 und 3 im Jahr 2004 noch zwei weitere Artikel über seine Forschungen.


    JOHN R.HUTCHINSON
    Biomechanical Engineering Division, Stanford University, Stanford, California 94305-4038

    Da wären:
    “Biomechanical Modeling and Sensitivity Analysis of
    Bipedal Running Ability. I. Extant Taxa” im JOURNAL OF MORPHOLOGY 262:421–440 (2004)
    Und
    “Biomechanical Modeling and Sensitivity Analysis of
    Bipedal Running Ability. II. Extinct Taxa” im JOURNAL OF MORPHOLOGY 262:441–461 (2004)

    Links zu den Originaldokumenten:
    http://www.rvc.ac.uk/AboutUs/Staff/j...ents/JRH12.pdf
    http://www.rvc.ac.uk/AboutUs/Staff/j...ents/JRH13.pdf



    [THEMA 3]
    TUTORIAL – 3D Mash aus MAYA nach 3D STUDIO MAX exportieren und dieses für Touch- und Detailbending aufbereiten. Anschließender Export nach Crysis. Erstellen einer *.PAK und platzieren des neuen Objektes in Crysis

    Version 1.0

    Mirror 1 -down
    Mirror 2 - Uploaded.to - v1.0 - 52,9MB
    Mirror 3 - Share-Online.biz - v1.0 - 52,9MB

    Das Tutorial enthält als Anlagen auch die Baudateien und Texturen, sowie die MTL zum selbst ausprobieren.

    Das Tutorial selbst liegt im PDF-Format vor und umfasst 140 Seiten (Durch die vielen Screenshots bedingt). Es ist nach dem entpacken deutlich größer als gepackt. Ich wollte die Bilder nicht so stark komprimieren.
    Es wird in einer späteren Version noch die Funktion für zerstörbare Stämme bei Vegetation ergänzt.

    Inhaltsverzeichnis:
    Seite 2: Export aus MAYA
    Seite 3: Import in 3D STUDIO MAX
    Seite 4: Dem Mash eine ID vergeben
    Seite 6: AI-Proxy Mash erstellen
    Seite 11: Dem AI-Proxy Mash eine ID vergeben
    Seite 13: Physik-Proxy Mash erstellen
    Seite 17: Dem Physik-Proxy Mash eine ID vergeben
    Seite 20: Die Option „Active Shade“ verwenden
    Seite 23: Materialsetup
    Seite 37: AI-Proxy Material
    Seite 43: Physik-Proxy Material
    Seite 46: Proxy-Mash verstecken
    Seite 50: UVW-Map (Texturieren)
    Seite 62: Vertexfarben für das Detailbending, beginnend mit Blau (keine Bewegung)
    Seite 72: Vertexfarbe Rot, für viel Bewegung
    Seite 77: Vertexfarbe Grün, für mittlere Bewegung
    Seite 84: Dummys für das Touchbending
    Seite 91: Feintuning des Mashs
    Seite 98: Versteckte Objekte wieder einblenden
    Seite 100: Mashs zu einem Objekt verbinden
    Seite 104: Letzte Möglichkeit Physik-Mash Feintuning
    Seite 106: Hierarchie konfigurieren
    Seite 114: Export aus 3D Studio Max nach Crysis
    Seite 120: Dateinamen
    Seite 122: MTL
    Seite 123: Vorbereitung für die Erstellung einer PAK
    Seite 131: Crysis Editor



    [THEMA 4]
    Maya to CE2 Costum Rig/ Animation by Broetchen

    Broetchen erklärt Euch in diesem Tutorial wie man einen Dino in Maya aufbereitet und ihn erfolgreich nach Crysis exportiert.
    Bitte diesem Link folgen: Maya to CE2 Costum Rig/ Animation by Broetchen
    Geändert von Wedori (27.01.2012 um 10:16 Uhr)
    „Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.“ Sokrates

  2. #2
    Semi Pro Avatar von Wedori
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