: Auf Bloomfield und Lynnfield folgt nun Clarkdale: Intel präsentiert eine neue Einsteiger-CPU. Was sie taugt, klärt PC Games Hardware im Test.
http://www.pcgameshardware.de/aid,70...tand/CPU/Test/
Clarkdale: Übertaktung
Die geringe Leistungsaufnahme kommt offenbar dem Taktpotenzial zugute. In einem kurzen OC-Test - ohne den automatisch übertaktenden Turbo-Modus - erreichte unser Clarkdale-Muster eine Taktfrequenz von mehr als vier GHz. Der Standardtakt unseres Testmusters betrug 3,46 GHz, der Chip wurde dabei knapp 56 Grad Celsius warm. In einem ersten Schritt konnten wir den Clarkdale mit 148 statt 133 MHz Referenztakt betreiben (3,85 GHz); die Leistung im Cinebench stieg um sechs Prozent, die Temperatur um drei Grad Celsius. Bei leicht erhöhter Spannung (1,250 Volt statt 1,175 Volt) waren schließlich auch bis zu 4,01 GHz stabil möglich (154 MHz Referenztakt). Die Cinebench-Leistung stieg um knapp neun Prozent, die Temperatur lag dann bei 63 °C.
Clarkdale: Die Plattform
Zusammen mit dem Clarkdale bietet Intel entsprechende Chips für Sockel-1156-Mainboards an: Bei H55, H57 und Q57 handelt es sich - wie bei dem bereits verfügbaren P55 - um Single-Chip-Modelle, von "Chipsätzen" aus North- und Southbridge kann man also nicht mehr sprechen. Die neuen Mainboard-Chips unterstützen neben Clarkdale-Modellen natürlich auch die bekannten Lynnfield-CPUs; umgekehrt laufen P55-Boards zudem mit Clarkdale-Prozessoren. Allerdings kann hier die integrierte Grafikeinheit nicht genutzt werden - das geht nur mit den neuen Chips H55, H57 oder Q57.
Clarkdale: Preise und Fazit
Für die neuen Clarkdale-Modelle verlangt Intel zwischen 113 und 284 US-Dollar bei Abnahme von 1.000 Stück. Die Euro-Preise dürften zu Beginn auf ähnlichem Niveau liegen, werden erwartungsgemäß aber schnell in den Bereich von ca. 90 bis 240 Euro fallen. Für Spieler bleibt der rund 150 Euro teure Core i5-750 mit vier echten Kernen die weitaus bessere Wahl. Alternativ bieten die AMD-Prozessoren X4 965 und 975 ebenfalls mehr Leistung als jeder Clarkdale, sind aber noch etwas günstiger zu haben.
Natürlich ist der neue Core i3/i5 technisch gesehen ein Meilenstein: Kein anderer x86-Chip wird derzeit in 32-Nanometer-Technik gefertigt, kein anderer vereint CPU und GPU auf einem Substrat. In der Praxis bleibt dagegen zunächst wohl nur die Aufgabe, das Modellangebot für den Sockel 1156 nach unten hin abzurunden - dort gab es nämlich bislang nur Vierkern-Prozessoren, die mit mindestens 150 Euro zu Buche schlagen.
http://www.pcgameshardware.de/aid,70...U/Test/?page=2
Test: Core i5 661 - Intels Mittelklasse mit On-Chip-Grafik
http://www.golem.de/1001/72064.html
Fazit
Intels neuer Dual-Core beeindruckt vor allem durch seine im Vergleich geradezu winzige Leistungsaufnahme. Bürorechner und einfache Heimcomputer für Web, Mail und Medienverwaltung mit unter 50 Watt beim Nichtstun - was für diese Maschinen eher Regel als Ausnahme ist - sind nun auch mit aktueller Technik möglich. Dazu kommt Rechenleistung, die auf dem Niveau der Quad-Cores von vor zwei Jahren liegt.
Dieser Umstand belegt aber auch, dass ein Vierkernprozessor für viele Anwendungen knapp drei Jahre nach den ersten Quad-Cores immer noch nicht zwingend nötig ist. Das weiß auch Intel, was die Vielfalt der Modelle erklärt - nicht aber deren schwere Unterscheidbarkeit anhand der verwirrenden Serien und Modellnummern, wo der Kunde bis auf die letzte Stelle der Produktbezeichnung genau hinsehen muss.
Das Thema "Grafik" bleibt bei Intel nach wie vor ein wunder Punkt, auch wenn Darstellungsfehler nun der Vergangenheit anzugehören scheinen. Die Leistung bei aktuellen Spielen bleibt aber immer noch indiskutabel. Im Bereich der HD-Wiedergabe kann der neue Kern "HD Graphics" jedoch überzeugen, wenn die Software mitspielt.
Die müssen die PC-Hersteller nun mitliefern, ebenso sind sie gefordert, wenn es darum geht, günstige und sparsame Rechner aus den Intel-Komponenten zu bauen. Der Aufpreis für besonders kompakte Bürorechner, die wenig Platz wegnehmen und keine hohen Betriebskosten verursachen, ist durch den einfacheren Aufbau der Plattform nun nicht mehr gerechtfertigt
http://www.golem.de/1001/72064-11.html
Intel stellt 18 32-nm-Prozessoren vor
http://www.computerbase.de/news/hard...m-prozessoren/
Sieben neue Chipsätze aus dem Hause Intel
http://www.computerbase.de/news/hard...e_hause_intel/
Fünf H55/H57/Q57-Mainboards von Intel
http://www.computerbase.de/news/hard...nboards_intel/
Test: Intel Core i3-530/540 und Core i5-661
Clarkdale „tickt“ zum schnellsten Zweikerner
http://www.computerbase.de/artikel/h...0_core_i5-661/
Overclocking
Eine neue Fertigung verspricht auch immer etwas Spielraum bei den Taktraten – oder? Da Intel den ersten 32-nm-Prozessoren von Haus aus bereits bis zu 3,73 GHz bescheinigt, sollten 4 GHz ein leicht zu knackendes Ziel sein. Diese Theorie konnte auch umgehend in die Tat umgesetzt werden und danach ging der Spaß erst richtig los. Mit einem BCLK von
Die Leistungsaufnahme des Systems steigt in Prime95 auf 163 Watt an, muss sich aber keinesfalls vor der Konkurrenz verstecken. Denn immerhin redet man hier von 4,5 GHz mit zwei realen und zwei virtuellen Kernen (SMT). Laut offiziellen Spezifikationen kann man dem Clarkdale auch 1,4 Volt zutrauen, dieses wollten wir angesichts der schon sehr guten Ergebnisse bei 1,32 Volt aber nicht ausprobieren, da wir die CPU noch für weitere Tests benötigen. Was eine Übertaktung an Leistung bringt, liegt wie üblich an der Anwendung. Theoretische Tests und auch Anwendungen profitieren deutlicher, Spiele in hoher Auflösung fast gar nicht.
Anmerkung: Die von uns ermittelten Werte können in der Praxis nicht unerheblich abweichen, da diese teilweise mit speziellen Samples durchgeführt wurden, die uns von den Herstellern zur Verfügung gestellt wurden. Es besteht daher keine Garantie, dass alle hier im Test dargelegten Ergebnisse mit einem ähnlich konfigurierten System daheim erreicht werden können.
http://www.computerbase.de/artikel/h...t_overclocking
Leistungsaufnahme
dassLynnfield mit den Modellen Core i5-750 und Core i7-870 und vier Kernen vor Clarkdale mit nur zwei Kernen liegt, mag im ersten Moment wie ein Fehler aussehen, lässt sich aber leicht erklären: Intel gibt den Lynnfield noch eine geringere Idle-Spannung mit auf den Weg, die durchweg immer unter 0,9 Volt, genauer gesagt bei etwa 0,86 Volt, liegt. Die Clarkdale hingegen bewegen sich um die 0,9 Volt, meist jedoch leicht darüber – bis zu 0,93 Volt sind drin. Am Ende hat dies zur Folge, dass die Lynnfield in dieser Disziplin am besten abschneiden.
Über die Verteilung bei Last braucht man sich nach dem heutigen Tag keine Illusionen mehr machen. Die 32-nm-Fertigung holt gegenüber den eh schon glänzenden Vorgängern in dieser Disziplin aus gleichem Hause nochmal etwas heraus und auch wenn die Abstände zu älteren Modellen vom Zahlenwert nicht zu groß ausfallen, sollte man sich vor Augen führen, dass hier der schnellste Dual-Core-Prozessor mit der aktuell schnellsten Single-GPU-Grafiklösung bei voller Prozessorlast keine 120 Watt verbrät. Schlussendlich benötigen die neue Core-Prozessoren auf Basis des Clarkdale weniger Energie und liefern im Gegenzug noch mehr Leistung
http://www.computerbase.de/artikel/h...stungsaufnahme
Temperatur
http://www.computerbase.de/artikel/h...itt_temperatur
Fazit und Empfehlung
Nach diesem Testmarathon gibt es viele Sachen, die wir abschließend noch ansprechen möchten. Also Schritt für Schritt der Reihe nach!
Intels 32-nm-Fertigung in Form der Clarkdale-Prozessoren ist eine Evolution, die Revolution blieb angesichts der schon sehr guten Vorgänger aus. Doch viele Technologien aus den höherpreisigen Regionen finden ab jetzt auch Anwendung im Mainstream- und Einsteiger-Segment, was die neuen Zwei-Kern-Prozessoren in jeder Hinsicht vor die alten Modelle schiebt.
Die erstmals bei den Zwei-Kern-Prozessoren der neuen Core-i3- und Core-i5-Familie eingeführte Funktion „Hyper-Threading“ steht nach dem heutigen Tag in einem deutlich besseren Licht da, als es die vorangegangenen Tests vermittelt haben. Ein Dual-Core-Prozessor profitiert deutlich mehr von zwei virtuellen Kernen als es die vier reale Kerne aus der Core-i7-Familie tun. Die Schuld dafür ist wohl zum größten Teil in den Anwendungen selbst zu suchen. Einige bieten durchaus Mehrkernunterstützung, scheinen aber hier und da genau ab vier Kernen mit dieser Unterstützung aufzuhören. Bestes Beispiel aus unserem Test ist das Spiel „Armed Assault 2“ (ArmA II). Während ein Core i7-870 mit vier realen Kernen durch die Aktivierung der vier virtuellen Kerne 15 Prozent an Performance einbüßt, legt ein Core i5-661 mit zwei realen Kernen beim Hinzuschalten der zwei virtuellen Kernen bis zu acht Prozent zu. Der Zugewinn schwankt von Spiel zu Spiel, Verluste bedeutet die Funktion des Hyper-Threading bei den Zwei-Kern-Prozessoren aber in keinem Fall!
Zweites neues Feature für die Core i5 ist der Turbo-Modus. Dieser kann der CPU einen maximalen Schub von +266 MHz geben, welcher hier und da auch zum Einsatz kommt. Oft ist es jedoch nur die Hälfte des besagten Taktes und 133 MHz bei einem Grundtakt von mehr als 3 GHz wirken sich dann kaum noch auf die Performance aus. So liegen in unserem Abschlussrating gerade zwei bis drei Prozent zwischen einem Core i5 mit aktiviertem respektive deaktiviertem Turbo. Dies führt uns sogleich zu den Core i3, die auf diese Funktion ab Werk verzichten müssen. Wie wir gezeigt haben, ist dies kein Beinbruch, die deutlich wichtigere Funktion Hyper-Threading bleibt den Core i3 bekanntlich erhalten. Während der Turbo-Modus bei den Lynnfield-Desktop-Prozessoren zu einem wirklichen Bonus mit einer Taktsteigerung von bis zu 666 MHz herangewachsen ist, wird er bei den neuen Zwei-Kern-Prozessoren für das gleiche Segment also vorerst wieder zu einem netten aber nicht notwendigen Gimmick degradiert.
Was dem neuen 32-nm-Prozessor bleibt, wenn man die neuen Funktionen alle abschaltet, haben wir ebenfalls gezeigt. Es wird schnell klar, dass eben diese neuen Funktionen quasi allein für die Performancesteigerung verantwortlich sind. Der Core 2 Duo E8600 mit 3,33 GHz als „bis gestern“ schnellsten Zwei-Kern-Prozessor von Intel ist quasi genau so schnell wie ein 3,33 GHz getakteter Core i5-661, der um die beiden Funktionen Turbo und Hyper-Threading beschnitten wurde. Aktiviert man jedoch alle Neuheiten, hebt sich der Core i5 am Ende um knapp 15 Prozent vom alten Modell ab. Genau dies lässt uns den Ausblick auf die Performance des kleinsten Ablegers für den Desktop schätzen, den Pentium G6950. Dieser hat kein Hyper-Threading, keinen Turbo, dazu noch 25 Prozent weniger L3-Cache und einen langsamere Speicheranbindung von nur noch DDR3-1066. Sein Preis von 87 US-Dollar sowie der Name Pentium verrät, dass er wohl in genau der gleichen Liga spielen wird wie die bisherigen Pentium zu gleichen Preisen. Leistungszuwächse sind dort kaum oder nur minimal zu erwarten, doch auch dies sehen wir uns zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal genauer in der Praxis an.
Geerbt haben die neuen Clarkdale-Prozessoren von den bereits auf der Nehalem-Architektur basierenden CPUs die Leistungsaufnahme. Im Idle werden sehr niedrige Zahlen erreicht, unter voller Belastung werden die bereits sehr effizient arbeitenden Vorgänger aus der Core-2-Duo-Familie noch unterboten. Dies ist natürlich in erster Linie der 32-nm-Fertigung sowie den nochmals verbesserten Stromsparmechanismen „geschuldet“. Dies wird insbesondere dadurch auffällig, dass die Funktionen Hyper-Threading und Turbo sich kaum noch auf die Leistungsaufnahme unter voller Belastung auswirken. Eine Abweichung von gerade zehn Watt bei den unterschiedlichen Zuständen ist zwar noch vorhanden, jedoch ist dies weit entfernt von den ersten Modellen, bei denen diese Funktionen für einen Mehrverbrauch von 25 Prozent sorgen konnten.
Im Rahmen unserer Sondertests sind wir natürlich auch dem Verhalten beim Absenken der Spannung, dem sogenannten „Undervolting“, nachgegangen. Dank effektiver Stromsparmechanismen lassen sich dort aber nur bedingt Watt einsparen, der Prozessor agiert von Haus aus sehr effizient (vor allem durch die fortwährende selbstständige Regelung der Spannung). Mehr Glück hatten wir hingegen beim Übertakten des neuen Zwei-Kern-Prozessors, was angesichts der vorab vermeldeten ersten Rekorde fast schon zu erwarten war. Locker flockig ging unser Core i5 mit 4,5 GHz durch den Benchmark-Parcours – und dabei hatten wir mit 1,3 Volt noch nicht einmal die maximal von Intel freigegebene Spannung von 1,4 Volt angelegt. Hier besteht in vielen Fällen sicher noch Luft nach oben, auch wenn unsere Ergebnisse mit einem Sample des Herstellers ermittelt wurden, was man nie vergessen sollte.
Empfehlung
Am Ende des langen Tests bleibt der Blick auf die Preisgestaltung und damit die Empfehlung. Die Core i5 aus der 660er-Serie werden es angesichts des nicht gerade günstigen Einstiegspreises von 170 Euro und aufwärts in den ersten Tagen nicht leicht haben. Zumal aus eigenem Hause ein neuer Vier-Kern-Prozessor, der Core i5-750, für etwa 20 Euro günstiger zu haben ist. „Real men have real cores“, könnte man leicht abgewandelt an dieser Stelle ausrufen – genau dies zeigt unser Test. Der Core i5-750 mit vier Kernen ist im Gesamtpaket einfach schneller – und günstiger. Der Clarkdale-Prozessor scheint hier auf verlorenem Boden zu stehen. Richtig schwer wird es für das Flaggschiff, den Core i5-670, das mit 133 MHz höher taktet als das hier getestet Modell 661. Die CPU ist mit 250 Euro teurer als ein Core i7-860 mit vier Kernen, der diesen Zwei-Kern-Prozessor wohl in jedem Test um Längen schlägt. Der Core i5-670 dürfte in den Anfangstagen im Retail-Endkunden-Geschäft wohl eher ein Ladenhüter werden.
Etwas anders sieht es bei den Core i3 aus. Diese starten bei etwas über 100 Euro, dafür bekommt man eine gute Leistung und Quad-Core-Prozessoren aus dem Hause Intel sind in dem Preisbereich quasi nicht zu finden. Wenn man allerdings von diesem Preisbereich spricht, muss der Blick zwangsläufig zum Konkurrent AMD fallen. Dort gibt es für knapp über 100 Euro vier Kerne und das sogar in bester Form, dem Phenom II X4. Dieser ist im Gesamtpaket ab 2,8 GHz (und darüber hinaus sowieso) schneller als die neuen Zwei-Kern-Prozessoren von Intel. Da man die neuen Zwei-Kern-Prozessoren von Intel in jedem Fall zusammen mit einem neuen Mainboard erwerben muss, lohnt immer der Blick auf die „komplette“ Alternative. Und da AMD insbesondere im Preissegment um 100 Euro und darunter sehr gut positioniert ist, verlieren die Intel-Prozessoren hier (weiter) an Boden. Aber noch schlimmer für die Intel-Fraktion: Die Core i3 leisten so viel wie ein Athlon II X4, dieser kostet jedoch gerade 80 Euro. Und das 20 bis 40 Euro in diesem Einsteiger-Markt bereits Welten sind, haben wir nicht zum ersten Mal vermittelt. Zumal Mainboards für AMD-Prozessoren auch noch günstiger sind, egal ob mit integrierter Grafik oder ohne.
Zusammenfassend lässt sich schlussendlich sagen, dass der Clarkdale für den Desktop-Einsatz in Form der neuen Core i3 und Core i5 ein sehr leistungsstarker und dank niedriger Leistungsaufnahme sehr effizienter Prozessor ist, dem jedoch seine Preisgestaltung, dank deutlich erstarkter Konkurrenz von AMD, einen makellosen Start im Retail-Markt ein wenig vermiest. Dies dürfte dem Erfolg der neuen 32-nm-Architektur in den kommenden Monaten aber kaum Abbruch tun, denn Intel wird den Clarkdale primär für den OEM-Markt bereitstellen – genau dort rechnet sich auch die Bündelung von CPU und GPU. Intel hatte sich im Vorfeld zudem nicht umsonst auch auf den mobilen Bereich fokussiert, denn dort dürften die Neuerungen nochmals wesentlich mehr Anklang finden als im Desktop-Segment. Eben in diesem Notebook-Markt ist schließlich auch die Konkurrenz schwächer, weshalb man sich nur selbst schlagen muss. Und dass dies geht, hat man heute gezeigt.
http://www.computerbase.de/artikel/h...und_empfehlung