Kino-Comeback als homosexueller Journalist „Brüno“ Huch! So schwul ist
Kein Schnauzbart, blonde Irokesen-Frisur, ärmelloses Jeans-Oberteil. Dieser Typ war mal Kult-Kinostar Borat!
Jetzt kommt Sacha Baron Cohen (36) nach seinem Überraschungs-Erfolg („Borat“ spielte 200 Mio. Euro ein) im neuen Look zurück ins Kino: als homosexueller, österreichischer TV-Journalist Bruno (gesprochen „Brüno“) – mindestens so kultig wie sein Vorgänger!
Wird „Bruno“ noch witzig-peinlicher als „Borat“? Seine neuen Streiche:
In Forth Smith (Arkansas, USA) lud „Bruno“ Tausende Fans zu einem „Cage Fighting“ ein, versprach Billig-Bier und heiße Mädels. Statt brutaler Käfig-Kämpfe küssten sich die Muskelmänner – es folgten Mega-Tumulte! Die Polizei musste für Ordnung sorgen.
Bruno und der Terminator: Beim Versuch, mit Arnold Schwarzenegger (61) über Homosexuelle zu sprechen, war Arnie „not amused“. Security-Mitarbeiter trennten beide.
Auch Deutschland kommt im neuen Film vor. In einem Berliner Club legte „Bruno“(spricht englisch mit deutschem Akzent) im Sommer als DJ auf, wurde gnadenlos ausgepfiffen, weil kaum jemand den Borat-Darsteller erkannte.
Mehr Kino
Erfolgsgarant „Bruno“: Universal zahlte angeblich 42,5 Mio. Dollar für die weltweiten Rechte am Film. Hauptdarsteller Sacha Baron Cohen verdient rund 15 Mio. Euro.