oh sorry, hani gar nöd gsee, hans grad vorher no in lustige videos thread postet^^
wenn wir schon da bei sind:
Bundesrätin Doris Leuthard
zwar nicht ganz so lustig, aber trotzdem witzig
http://www.youtube.com/watch?v=qLrzGajbqZI
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oh sorry, hani gar nöd gsee, hans grad vorher no in lustige videos thread postet^^
wenn wir schon da bei sind:
Bundesrätin Doris Leuthard
zwar nicht ganz so lustig, aber trotzdem witzig
http://www.youtube.com/watch?v=qLrzGajbqZI
Es gibt mindestens 3 solcher Planeten bzw. Monde in unserem eigenen Sonnensystem auf denen Leben ohne weiteres möglich wäre.
Leider sind mir davon nur noch Europa und Titan in Erinnerung geblieben. Sehe nicht wirklich einen Bedarf in anderen Galaxien zu suchen.
Die sollten stattdessen lieber ein paar Rover zu den besagten Planeten/Monden losschicken, das wäre jedenfalls wesentlich erfolgversprechender als in Lichtjahren entfernten Galaxien zu suchen... ;)
Ich glaube du meinst Gliese 581 c
Er befindet sich in der bewohnbaren Zone, auf Gliese 581 c sollen die Temperaturen zwischen -3 und +40°C sein und er ist voll von Wasser bedeckt, das hat man mit der Dichte herausgefunden (er hat glaube ich eine Dichte von 2.5) Wasser hat eine Dichte von 1 und Gestein im Schnitt etwa 5...
Also wäre Wasser ausreichend und in flüssiger vorm vorhanden...
Genaugenommen nicht 'auf' sondern 'darunter' um es mal zu präzisieren.
Der Punkt mit der Eisdicke ist allerdings eine Hürde die es zu nehmen gilt, beispielsweise mit seismologischem Equipment, wie es hier bei uns auch verwendet wird (etwa zur Lokalisierung von Ölfeldern o.ä.) Das grösste Problem dürften aber wie du sagst die tiefen Temperaturen darstellen.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Europa_(Mond)Zitat:
Europa
Eisvorkommen und Ozean
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...ropa_Domes.jpg http://bits.wikimedia.org/skins-1.5/...gnify-clip.png
Ein Gebiet mit Linea, Domes und dunklen Flecken. Der Ausschnitt ist 140 × 130 km groß.
Die glatte Oberfläche und die Strukturen erinnern sehr stark an Eisfelder in Polarregionen auf der Erde. Es wird vermutet, dass sich unter Europas Kruste aus Wassereis ein Ozean aus flüssigem Wasser befindet, der durch die Wirkung von Gezeitenkräften erwärmt wird. Bei den kalten Oberflächentemperaturen ist Wassereis hart wie Gestein. Die größten sichtbaren Krater wurden offensichtlich mit frischem Eis ausgefüllt und eingeebnet. Dieser Mechanismus sowie Berechnungen der durch die Gezeitenkräfte verursachten Erwärmung lassen darauf schließen, dass Europas Eiskruste etwa 10 bis 15 km stark ist. Der darunter liegende Ozean könnte eine Tiefe von bis zu 90 km aufweisen.
Detaillierte Aufnahmen zeigen, dass sich Teile der Eiskruste gegeneinander verschoben haben und zerbrochen sind, wobei ein Muster von Eisfeldern entstand. Die Bewegung der Kruste wird durch Gezeitenkräfte hervorgerufen, die die Oberfläche um 30 m heben und senken. Die Eisfelder müssten aufgrund der gebundenen Rotation ein bestimmtes, vorhersagbares Muster aufweisen. Detaillierte Aufnahmen zeigen statt dessen, dass nur die geologisch jüngsten Gebiete ein solches Muster zeigen. Andere Gebiete weichen mit zunehmendem Alter von diesem Muster ab. Das kann damit erklärt werden, dass sich Europas Oberfläche geringfügig schneller bewegt, als ihr innerer Mantel und der Kern. Die Eiskruste ist vom Mondinnern durch den dazwischen liegenden Ozean mechanisch abgekoppelt und wird von Jupiters Gravitationskräften beeinflusst. Vergleiche der Aufnahmen der Raumsonden Galileo und Voyager 2 zeigen, dass sich Europas Eiskruste in etwa 10.000 Jahren einmal um den Mond bewegt.
Innerer Aufbau [Bearbeiten]
Der Mond gleicht in seinem Aufbau den terrestrischen (erdähnlichen) Planeten, da er überwiegend aus Silikatgestein aufgebaut ist. Seine äußere Schicht besteht aus Wasser mit einer geschätzten Mächtigkeit von 100 km. Darüber hinaus dürfte er einen relativ kleinen Kern aus Eisen besitzen.
Atmosphäre [Bearbeiten]
Aufnahmen des Hubble-Weltraumteleskops ergaben Hinweise auf das Vorhandensein einer extrem dünnen Atmosphäre aus Sauerstoff, mit einem Druck von 10−11 bar. Es wird angenommen, dass der Sauerstoff durch die Einwirkung der Sonnenstrahlung auf die Eiskruste entsteht, wobei das Wassereis in Sauerstoff und Wasserstoff gespalten wird. Der flüchtige Wasserstoff entweicht in den Weltraum, der massereichere Sauerstoff wird durch Europas Gravitation festgehalten.
Richtig und auch auf Titan beträgt die Oberflächentemperatur zwischen -200°C und -100°C. Da allerdings besonders die Titan Oberfläche und Atmosphäre eine Vielzahl organischer Moleküle aufweist wird Leben trotzdem nicht ausgeschloßen. Damit sich ein Planet allerdings für menschliches Leben eignet muss er sich in der so genannten"Goldilocks Zone" befinden, das bedeutet dauerhaft flüssiges Wasser auf der Obefläche ermöglichen.
Auch die Größe spielt eine entscheidende Rolle und hier liegt momentan unser größtes Problem. Da Planeten selbst kein Licht erzeugen können wir ihre Position lediglich aufgrund von Gravitationseffekten bestimmen. Dementsprechend ist es weitaus einfacher einen Planeten, von sagen wir mal der Größe des Jupiters zu finden, als einen kleineren erdähnlichen Planent mit weitaus geringerer Masse.
Sonnensytem nicht Galaxie. Das Wort Exoplanet ist kurz für Extrasolarer Planet und bis jetzt haben wir noch keine Exoplaneten außerhalb unserer Galaxie entdeckt.
Er galt zwar zuerst als "heißer" Kanidant, leider war er das auch, im wahrsten Sinne des Wortes - Er befindet sich etwas zu Nahe an seinem Stern um flüssiges Wasser zu ermöglichen.
http://www.portal.gmx.net/de/themen/.../11240332.html
Auf der einen Seite wirklich tragisch das soviele Menschen ihr ohnehin schon mickriges Heim verloren haben.
Doch auf der anderen Seite bietet sich jetzt mehr Raum dafür dort etwas neues und vorallem besser aufzubauen. Etwas das die Lebenssituation für die Menschen dort etwas besser macht.
Zumindest würde ich es machen.
http://www.n24.de/news/newsitem_6346281.html
Grade im Radio in den Nachrichten gehört...