Naja, in Deutschland wird sowas wohl immer illegal bleiben, besonders dank den CDU-Schwachmaten, die schon die Stammzellenforschung durch ihren Eizellen-Schutz extrem einschränken.
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Naja, in Deutschland wird sowas wohl immer illegal bleiben, besonders dank den CDU-Schwachmaten, die schon die Stammzellenforschung durch ihren Eizellen-Schutz extrem einschränken.
Also mich erinnert das jetzt ganz stark an " I Am Legend " sie wollten auch nen künstlichen Virus zum wohle der Menschen erschaffen, nur gings nach hinten los und dann war kein Mensch mehr da! Sollen ruhig so weiter machen, und Pandoras Büchse öffnen, werden dann ja sehen was sie davon haben! DIe schlimmsten Sachen wurden immer zum Wohle der Menschen entwickelt!
MFG
Wolverine_DH
Nur dass es hier um Bakterien geht ^^. Also ich weiss nicht, wie ein Bakterium, welches CO2 zum Überleben braucht, dem menschlichen Körper schaden soll. Natürlich könnte man auch ein menschentötendes massenvernichtendes Bakterium schaffen, aber die Menschheit kann man ohnehin jetzt schon mit Leichtigkeit durch ABC-Waffen ganz auslöschen, da braucht man sich nicht die Mühe zu machen, ein solches Lebewesen zu erschaffen.
Vielleicht auch deshalb, weil er das einzige Lebewesen auf diesem Planeten ist, dass überhaupt etwas derartig zweckentfremdbares entwickelt... ;-)
Dass sich Artgenossen bekriegen und töten kommt nicht nur bei der Gattung Mensch vor und wenn man sieht, wie Affen sich gegenseitig umbringen, mag man auch nicht daran zweifeln, dass sie von ihnen "entwickelte Technologien" auch gegen Artgenossen einsetzen würden. Das Einzige, was uns in dieser Beziehung unterscheidet, sind die Mittel. Motiv und Resultat sind immer ähnlich und vermutlich in den Urinstinkten begründet.
Dies sollte/kann jedoch nicht als Grund für einen völligen Entwicklungsstillstand dienen und die urchristliche Moral wird sich in den Aspekten, in denen sie sich der Rationalität entzieht, hoffentlich mittelfristig "auswachsen" - sonst wird es düster in bestimmten Bereichen der deutschen Wissenschaftslandschaft...
Wir stammen bekanntlich vom Affen ab, und wenn du mal genau drauf achtest, sind nur unsere nahesten Verwandten die aggressiven. Schimpansen, verfleischen andere Affenarten im Nu, laben sich an ihren Fetzen und töten sich gegenseitig aus Frust und Machtgier. Sowas gibts in der Natur sonst nur wegen dem bekannten "Nur die Harten kommen in den Garten!", denn so werden genetisch Schwächere Artgenossen nicht lange ihr schwaches Genmaterial weitergeben. Der Mensch geht dabei ganz anders vor. Auf der einen Seite gibt es die Machtkämpfe, die dienen aber nicht dazu, die menschliche Rasse genetisch zu stärken, sondern einzig und allein der eigenen Profitgier. Denn im Gegensatz dazu wird jedes noch so behinderte Kind, auch wenn es selbstständig nicht mal lebensfähig wäre, bis zum bitteren Ende am Leben erhalten. Gibt es sowas in der Natur sonst wo? Nein und das ist auch gut so, jedenfalls für die jeweilige Art. Ich glaube kaum, dass es Krankheiten wie Aids oder Krebs geben würde, wenn der Mensch auf seine genetische Fitness achten würde, zumindest würden solche Krankheiten nur selten zum Vorschein kommen. Der Mensch ist nicht vergleichbar mit anderen Tierarten, denn selbst Affen würden niemals ihren eigenen Stamm ausrotten bzw ihre eigene Affenart.
Ich finde das eigendlich ganz okay was die da machen wenn man im Krieg oder sonst wo einen Arm verloren hat könnte man mit Hilfe Gentechnologie in wieder Herstellen oder ?
Das einzige problem ist auch das sicher paar durchgeknallte leute falsche sachen damit machen z.B. FarCry :lol:. Aber lassen wir die beispiele von Spielen fäst steht das es zu einen guten zweck benötigt.
Das hab ich gestern Abend echt gesehen, allerdings nur dies Frage, die Antwort habe ich nicht mitgekriegt. Aber mit ABC-Waffen sind im polit. Bereich atomare, biologische und chemische Waffen gemeint.
Menschen können genauso wenig wie andere Lebewesen auf ihre "genetische Fitness" achten. Beim Mensch geschieht es auch, jedoch pflanzt er sicht eben nicht so oft fort - aber in einigen hundert Jahren haben Menschen keine Haare mehr und Männer keine Nippel ^^. Wenn eine Ratte z.B. noch an einem Gift verreckt, kann die nächste Generation sich davon ernähren, da sie sich sehr schnell vermehren und genetisch wohl auch nicht so komplex sind.Zitat:
Nein und das ist auch gut so, jedenfalls für die jeweilige Art. Ich glaube kaum, dass es Krankheiten wie Aids oder Krebs geben würde, wenn der Mensch auf seine genetische Fitness achten würde, zumindest würden solche Krankheiten nur selten zum Vorschein kommen.
Die Welt ist zur Zeit ja recht überbevölkert. Wenn eine Population zu groß ist, geht sie auch zurück, da es z.B. zu "Streit" zwischen Artgenossen kommt, z.B. um Nahrung. Beim Menschen ist das wohl ähnlich. Wenn Afrika z.B. seine Menschen aufgrund der großen und weiter wachsenden Anzahl oder dem Klimawandel nicht mehr ernähren kann, bleibt für sie nur Europa - da könnte es leicht zu Krieg kommen, bei dem hunderttausende oder millionen Menschen sterben, danach die Menschenpopulation allerdings auf ein "erträgliches" Maß geschrumpft ist; natürlich wird jedoch versucht, das zu verhindern, da der Mensch, oder zumindest die Mehrzahl - für gewöhnlich - Konflikte vermeiden will und auch sowas wie Gefühle / Mitgefühl hat.
Hört sich recht interressant an aber ich will gar nicht wissen in was für einer Krise das wieder endet und die Politiker sich grün und blau streiten
Hinweis:
Das ABC beim ABC-Feuerlöschersteht nicht für atomar, biologisch und chemisch, sondern für Feststoffe, Flüssigkeiten und Gase, das sind die Brandklassen. Es gibt auch noch D und F für Metalle und Speisefette.