Das Spiel ist technisch gesehen Mittelmaß :)
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Grafik und Technik sind 2 total verschiedene Sachen, das Spiel ist halt ziemlich limitiert und die Frames gehen auch ab und zu in die Knie genauso wie bei Gears 2. Das Spiel sieht gut aus für ein Konsolen Spiel aber trotzdem ziemlich grotte für das Jahr 2011 genauso wie 99% der anderen Spiele die zur Zeit rauskommen.
Tja das wird sich auch vor 2014|2015 nicht ändern bevor die neuen Konsolen irgendwann erscheinen, das wird allerdings noch einige jahre dauern.
Ich bin mehr als zufrieden, die lichteffekte zb sind einfach Bombe und die Grafik reicht aus und das spiel ist fast perfekt geworden, überall ballert es und es geht einfach nur die post ab.
MFG
Ovo
Kann ich auch nur so interschreiben, die Effekte sind einfach nur mördermäßig geil!
Richtig gut detailierte Schatte, die flüssigsten Animationen die man jemal in einem Gears gesehen hat.
Aber die Deutsche Synco find ich diesmal grottenschlecht :shock:
Die im zweier ging ja noch, aber im dreier, BÄH!
Grade Baird, mein lieblingschar. hat nicht mehr die schön hohe sarkastische stimme, sonder so ne möchtegernharte, passt absolut garnicht. Die Sprüche von ihm sind zwar immernoch top, aber diese Stimme *würg*
Sobald ich die Kampa 2-3x durch hab und alles richtig verstanden hab wird die Box auf Englisch gestellt!
Gamesglobal Test Online! 9.0
Mächtiges Grafikfeuerwerk
Was Gears of War 3 stellenweise atemberaubend macht, sind die phänomenale Grafik und deren Präsentation.
Die in die Jahre gekommene Unreal Engine 3 geizt nicht mit Partikeln, Reflexionen und Lichteffekten.
Die Kritik, in Gears of War könne sie nur kuntergraue, dunkelbunte Szenarien auf den Schirm zaubern, kann man mit diesem Serienteil klar widerlegen.
Natürlich bleibt Gears of War auch weiterhin eine düstere Angelegenheit, doch immer wieder findet ihr euch an hellen Orten wieder.
Gerade zum Ende hin nutzen die Entwickler alle nur erdenklichen Farben, um euch optische Abwechslung zu garantieren. Was Enslaved auf gleicher technischer Basis demonstrierte, wird hier perfektioniert.
Die Explosionen lassen die Kinnlade immer wieder nach unten fallen (was auch in echt eine gute Idee wäre, Druckausgleich und so).
Rauschschwaden wirken fast fotorealistisch, Mündungsfeuer lässt dunkle Ecken kurzzeitig erhellen, Glas bricht das durchscheinende Licht.
Zusammen mit den knackigen Texturen, unter denen sich kaum ein Ausfall befindet, kann Gears of War 3 behaupten, einer der bestaussehenden Titel der aktuellen Konsolengeneration zu sein.
Sogar das Unreal-typische Texturnachladen war bei unserem Spieldurchlauf nicht feststellbar. Technische Perfektion erreicht das Spiel dann aber doch nicht ganz.
Geschmälert wird der Gesamteindruck von ein paar Rucklern. Sie treten meist dann auf, wenn besonders viel auf dem Bildschirm passiert.
Lags sind aber auch beim Autosave-Vorgang zu erkennen und wenn das Spiel im Hintergrund den nächsten Levelabschnitt lädt, den unser Trupp betritt.
Noch ein kleines Manko: Wie die allermeisten Xbox-360-Spiele (und die meisten PS3-Spiele) wird Gears of War 3 nativ nur in 720p dargestellt -- auch wenn im Vorfeld 1080er Screens
http://www.gamersglobal.de/test/gears-of-war-3?page=0,3
MFG
Ovo